Kitchensink
Text Grundlagen
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Ich bin eine Unterüberschrift
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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
Manuelle Buttons
Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange
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Panel: Grün (grau)
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Panel: Grün
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Panel: Grün (hell)
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Ostfriesland, Dollart 12.08.-17.08.2019
Elisabeth von Swietochowski , reiste am 11.08.2019, Ostfriesland - Vogelzug an der Nordseeküste
Unterkunft, Verpflegung und Reisegruppe waren sehr gut. Flora und vor allem Fauna für mich vielfach neu und interessant mit den dazugehörenden Erläuterungen, die sehr anschaulich waren.
Sehr schöne, erholsame Vogelreise
Gertrud W. , reiste am 11.08.2019, Ostfriesland - Vogelzug an der Nordseeküste
Wir haben in einer netten, kleinen Gruppe sehr viele Vögel gesehen und diesen Urlaub genossen. Beeindruckt haben uns die vielen verschiedenen Limikolen, die herumwuselnden Sand-Regenpfeifer, der Seeadler aber auch die Singvögel, insbesondere das Blaukelchen und der Gelbspötter. Die Kombination von Landbeobachtung und Besuch der Insel Norderney, von Ausflügen zu Fuss und mit dem Fahrrad, ist sehr gelungen! Das Hotel und das Essen - auch das vegetarische - waren vorzüglich.
Vielen Dank für das tolle Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie eine gute Zeit hatten. Ihr birdingtours-Team
Texel, Limikolen satt
Monika Österreicher , reiste am 30.07.2019, Insel Texel – Den Vogelzug erleben!
Die Reise bedeutet Vogelbeobachtung in schöner Landschaft, ohne bergauf und bergab gehen zu müssen, alles eben und in großer Weite. Die Übernachtung im Hotel mit leckerem Essen und Trinken hat zu den schönen Tagen beigetragen, ebenso wie der souveräne, kenntnisreiche und kommunikative Guide Micha Neumann.
Viele neue Beobachtungen
Mathilde Hartel , reiste am 30.07.2019, Insel Texel – Den Vogelzug erleben!
Für mich war die Insel Texel insgesamt ein ganz anderes Beobachtungsgebiet als die hier in Süddeutschland. So habe ich einige neue Arten kennengelernt. Wirklich sehr empfehlenswert!!
Üppige Flora und Faune in der Elbaue
Karin A. , reiste am 28.07.2019, Auwälder und Stromtalwiesen an der Elbe
Die Reise war wunderschön! Highlights waren die Beobachtungen von grossen Schwarzstorchfamilien, der Besuch des Storchendorfes Rühstädt, die tägliche Sichtung von Eisvögeln, Seeadlern, Rot- und Schwarzmilanen, Neuntötern sowie eine abendliche Kanufahrt auf der ruhigen Elbe, die begleitet war von den Rufen der Flussuferläufer und Flussregenpfeifer. Schön war auch das Beobachten des Einflugs der Kraniche an ihrem Schlafplatz. Es gab unzählige Schmetterlinge, die auf den bunten Wiesen zu bewundern waren. Stefan Lilje hat uns mit seinen umfangreichen Kenntnissen bzgl. der Wildpflanzen, der Vögel und Insekten beeindruckt. Die Stimmung in der reinen Frauengruppe war harmonisch und anregend. Die Hotels waren alle gut, ruhig gelegen mit guter Küche. Insgesamt eine tolle Reise durch eine ruhige, weitläufige Landschaft.
Limikolen satt
Sonnhild Stilli , reiste am 22.07.2019, Wildes Deutschland: Wattenmeer im Norden (Frühjahr)
Eine tolle Reise um die vielen Limikolen Arten genauer kennen zu lernen. Schon zum zweiten Mal habe ich diese Reise gemacht und wieder viel dazu gelernt. Gute Beobachtungsorte. Sommerliche Temperaturen und eine sehr nette Gruppe.
Immer wieder gern
Anja D. , reiste am 22.07.2019, Wildes Deutschland: Wattenmeer im Norden (Frühjahr)
Die Reise war meine erste Gruppenreise. Ich war positiv überrascht und habe viel darüber gelernt, wie man Vögel sicher bestimmen kann. Alles war sehr gut organisiert. Das Hotel war nicht ganz so meins, aber das ist nur ein subjektiver Eindruck. Es würde mich nicht davon abhalten, diese Reise noch einmal zu buchen.
Wolfram K. , reiste am 12.07.2019, Uganda - Die Perle Afrikas!
Nachdem wir mit Volker Stahmer bereits in Ähtiopien waren, war uns klar, das wir noch an einer zweiten Afrikareise teilnehmen werden. Für Uganda haben wir uns entschieden, weil das für uns Neuland war. Eine Entscheidung, die wir in keiner Sekunde bereut haben. Wir waren von der abwechslungsreichen Landschaft mit den großen Seen, Savannen und dem Regenwald begeistert, letzterer mit Starkregen, wie es sich gehört. Wir fühlten uns jeder Zeit sicher, die Menschen sind sehr freundlich, Unterkünfte und Verpflegung waren gut bis ausgezeichnet. Aber unvergesslich bleiben natürlich die vielen Beobachtungen, allen voran der Schuhschnabel und die Binsenralle, die sich ausgiebig zeigten. Fasziniert hat aber auch die Vielzahl verschiedener Greif-, Eis-, Bart- und Nektarvögel oder all die Turakos, Schnäpper, Bienenfresser und Würger, um nur einige Vogelfamilien aufzuzählen. Priorität hatte natürlich die Vogelbeobachtung, aber die fünf Löwen, die es sich auf einem Baum bequem gemacht und die sich uns fast exklusiv präsentiert haben, sollen nicht unerwähnt bleiben. Eine Reise ins Herzen Afrikas, die Lust auf mehr machte.
Bericht zur Ugandareise vom 13.7. bis 27 .7. 2019
Barbara u. Peter Reichart , reiste am 12.07.2019, Uganda - Die Perle Afrikas!
Die Reise unter der Leitung von Volker Sthamer führte uns in den südlichen Teildes Landes und begann in Entebbe. Die angekündigten „High-Lights" wie der phantastische Schuhschnabel oder, die so seltene Afrikanische Binsen Ralle, der in Kenia bereits ausgestorbenen Graupapagei, Turakos, sowie eine große Zahl verschiedener Bart- und Greifvögel rundeten mit den so schwer zu finden Regenwaldvögel das ornithologische Gesamtbild ab. Unvergessen bleibt die Begegnung mit den Alpha-Männchen einer Schimpansen Gruppe. Der sehr nachdenkliche, fast melancholische Gesichtsausdruck des nah bei uns sitzenden zweiten Männchens war tief beeindruckend. Die zur Verfügung gestellten Jeeps waren für groß gewachsene Mitteleuropäer nicht gerade bequem. Auch machten Startprobleme des einen Jeeps Sorge, der andere erlitt einen größeren Schaden, konnte aber innerhalb eines Tages repariert werden. Zu betonen war die Sicherheit der beiden Fahrer. Der unsere war immer für Späße aufgelegt und herzerfrischend. Mehrere lange Tagesfahrten muss man in Kauf nehmen. Großwild konnte in den Nationalparks sehr gut beobachtet werden. Die Rothschild Giraffen konnte wir aus nächster Nähe beim Trinken erleben. Leider scheint die Zahl der Raubtiere in den südlichen Parks sehr begrenzt zu sein. Die Unterkünfte waren sehr unterschiedlich, manchmal luxuriös, manchmal sehr einfach. In einer Lodge gab es keine Ablage für Koffer oder Taschen, keine Wandhaken, nicht einmal einen Nagel an dem man etwas aufhängen konnte. Die Versorgung in den Lodges war in den besseren Lodges sehr gut - in den einfachen Lodges eben „einfacher". Uganda ist ein armes Land und unvergleichbar mit den Standards in Südafrika, Kenia oder Botswana. Die Menschen sind freundlich und lachen gern. Trotzdem: Uganda zu besuchen lohnt sich.
Vielen Dank für das ausführliche Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie eine tolle Zeit in Uganda hatten. Zu einigen Kommentaren möchte wir noch Stellung nehmen: Als Transportmittel kommen verlängerte Safari-Geländefahrzeuge zum Einsatz. Diese werden in Ost Afrika, also auch bei unseren Touren in Tansania, benutzt. Es sind für das Gelände gebaute 4x4 Fahrzeuge, welche hinsichtlich des Komforts nicht vergleichbar mit den gewöhnlichen Straßen-PKWs sind. Die Sichtung von Raubtieren in den Nationalparks können wir leider nicht garantieren, da wir die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Sehr zu begrüßen ist, dass die Nat. Parks in Uganda nicht von Wild „überbevölkert“ sind, wie in vielen Parks in Südafrika, Kenia, usw…. Die Dichte des Wildes entspricht in etwa der, die es in der Vergangenheit in freier Wildbahn gab. birdingtours ist die Qualität seiner Unterkünfte sehr wichtig. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf den Beobachtungsplätzen und nicht auf den Unterkünften. Wo immer Lodges im gehobenen Standard zur Verfügung stehen werden diese gebucht, ansonsten wird darauf geachtet, dass die einfacheren Lodges sauber sind. Die Reise ist mit dem Schwierigkeitsgrad von „2 Federn“ ausgeschrieben. Die Anforderungen entsprechen in den meisten Fällen einem normalen Spaziergang auf gutem Weg. Ab und zu sind schwierigere, jedoch kurze Strecken zu überwinden. Wir möchten jedoch deutlich darauf hinweisen, dass die Afrika Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet sind. Wir haben auf der Website nochmal einen entsprechenden Hinweis vermerkt. Ihr birdingtours Team & Reiseleiter Volker Sthamer
Grünes Vogelparadies
Werner H. , reiste am 12.07.2019, Uganda - Die Perle Afrikas!
Die Uganda-Reise zeichnete sich durch einen großen Vogelreichtum aus. Besonders hervorzuheben sind für mich als Greifvogelfreund vor allem die vielen Adler- und Geierarten. Der Höhepunkt von den Vögeln war natürlich der Schuhschnabel, aber auch die Binsenralle, die verschiedenen Eis-, Bart-, Bienenfresser- und Nektarvögel sowie verschiedene Würger etc. konnten vollauf begeistern. An Säugetieren habe ich besonders die Rothschild`s giraffen, die Löwen sowie die Schimpansen als Höhepunkt empfunden. Die Landschaft war abwechslungsreich und üppig. Verpflegung und Unterkünfte waren gut. Unser Reiseleiter Volker zeichnete sich als ausgezeichneter Vogelkenner aus. Er war jederzeit engagiert, uns viele Naturerlebnisse zu vermitteln und sehr hilfsbereit. Werner H.