Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Eine phantastische Costa Rica Reise
Peter Reichert , reiste am 13.02.2009, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Die Reise war phantastisch (leider zu kurz). Die Gruppe war heterogen und das Interesse für Vogelbeobachtung unterschiedlich gewichtet. Trotzdem bestand Harmonie. Die besuchten Orte waren meist von ornithologischer Seite sehr ergiebig. Dass man im dichten Dschungel weniger sehen kann ist uns bekannt. Etwas enttäuschend war der Besuch am Pocosol See (Monteverde). Obwohl als Vogelparadies gelobt, sahen wir hier so gut wie nichts (wohl Wetter bedingt, da es die Woche vorher Dauerregen gegeben hatte). Die Unterkünfte waren sehr schön bis auf Palo Verde, wo wir nicht in der vorgesehenen Lodge unterkamen. Die hygienischen Verhältnisse waren für die meisten unserer Gruppe "eher nicht ausreichend". Wir kennen so etwas aus Thailand. Die Begleitcrew: Jonathan ist ein begeisterter und begeisternder Vogelkenner; sehr engagiert. Manchmal zu engagiert, vor allem wenn es ums Fotografieren geht, wobei er ja selbst fotografiert (um ein Buch daraus zu machen) und dabei immer den besten Beobachtungsplatz innehat. Er ist ein netter und fröhlicher Typ der Spaß macht. Sergio, etwas ruhiger, ist ein guter Botaniker und Beobachter. Alberto, der Fahrer, ist besonnen und verläßlich. Alles gute Leute! Die Größe der Gruppe mit 16 Personen, einschließlich der beiden guides, ist für das Laufen auf schmalen Urwaldpfaden zu groß. Wird "vorne" etwas gefunden so stehen alle andern hinten an und hören und sehen nichts. Die Gruppe wurde nicht geteilt (2 guides zur Verfügung) wie wohl vorgesehen. Fazit: Costa Rica ist ein wunderbares Reiseland für ornithologisch- und Natur- Interessierte, aber das wissen Sie ja selbst!
Kleines Gedicht
Teilnehmer der Reise , reiste am 13.05.2008, Kaiserstuhl: Winzer, Wein und Wiedehopf
Wiedehopf und Bienenfresser Im Kaiserstuhl – wer kennt sie besser Als Engelbert, NABU-Stratege. Rebhang, Wald und Lösshohlwege sind sein tägliches Revier, schaut danach: Was macht` s Getier? Sein Blick schweift ständig weit umher – Wo krabbelt es, wo fliegt denn wer? Gekonnt hat er uns nah gebracht, humorvoll, leise, mit Bedacht, der Kaiserstuhl für ihn bedeutet, nicht nur der Dorfkirch` Glocke läutet. Die Gegend hier – sie ist ein Schatz Mit Wein und Obst, mit Fuchs und Katz! Ein schöner Landstrich zweifellos – Dank Engelbert war` s ganz famos. Die Teilnehmer der Reise
Die Reise ins Dreiländereck hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen
Jörg F. , reiste am 13.05.2008, Bezaubernder Bodensee: Berge und Meer
Hallo Frank, liebes Team von Birdingtours, die Reise ins Dreiländereck hat wie die beiden anderen vorhergehenden Reisen (2006 nach Südbaden, 2007 nach Ungarn) meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Besonders hervorzuheben war die äußerst fachkundige Leitung von Ingo, der in einer für mich atemberaubenden Geschwindigkeit jeden Vogel sicher bestimmen konnte. 148 Vogelarten zu beobachten- das spricht für Ingo und die Artenfülle dieses Gebietes. Nachfolgend nur ein kleiner Auszug der vielen Highlights: - die Beobachtung von Nacht- und Purpurreiher im Sanddelta - die Sichtbeobachtungen von gleich zwei Zwergdommeln im Schleiloch - die Beobachtungen von Rohrschwirl, Bartmeise und zahlreichen Drosselrohrsängern am Reichenaudamm - die "Prachttaucherflotte" unweit des Rheinspitzufers u.v.m. Danke für die wunderbaren Tage im Dreiländereck am Bodensee. Liebe Grüße aus Karlsfeld
Wir waren mit den ausgefüllten Tagen sehr zufrieden
Eva-Maria und Walter F. , reiste am 31.01.2008, Arktische Gänse und Limikolen: Winterreise in die Niederlande
Dass wir unserer rheinischen „Karnevalshochburg“ entfliehen wollten, wird bei einigen Mitmenschen auf Verständnis stoßen, doch dass wir stattdessen zur Vogelbeobachtung ins winterliche Holland starteten, provoziert bestimmt bei den meisten die typische Geste des Zeigefingers gegen die Stirn! Um gleich von vorn herein alle Skeptiker und/oder besorgten Leute zu beruhigen und ihnen den (in Holland reichlich vorhandenen) Wind aus den sinnbildlichen Segeln zu nehmen - es war eine kalte, aber bis auf wenige Tropfen trockene (rein wettermäßig!) und rundum gelungene und vogel-und erlebnisreiche Angelegenheit! Wegen der guten Organisation - wir verfügten die ganze Zeit über einen Bus, in den wir uns nach auskühlenden Beobachtungen immer wieder flüchteten - konnten die beiden überaus kenntnisreichen, begeisterungsfähigen, ortskundigen, pädagogisch geschickten und sehr geduldigen Ornithologen, die uns begleiteten, insgesamt 98 Vogel-Arten aufzeigen, nicht ohne Hilfe von ähnlich vogelkundlich beschlagenen Mitreisenden und der guten Portion Glück, die immer auch dazu gehört. Zwar zählten wir auch die von mir und Walter so geliebten und im eigenen Garten heimischen Rotkehlchen mit dazu, aber wir bekamen auch Seltenheiten wie Ohrenlerchen oder Schneeammern zu sehen und sogar einen Hollerbusch voller Bergfinken, die uns auch noch nie vorher begegnet waren. Bereits an der Emmericher Rheinbrücke und etwas nördlich davon am Deich - einer unserer sommerlichen Radrennstrecken !? machten wir die ersten lohnenden Beobachtungen. Das am Fabrikschornstein in Emmerich vermisste Wanderfalkenpaar flog brav - wie für uns gebucht - über die Gänseschar am Rheinufer und im Altarm des gezähmten Stroms tummelten sich gleich einige tierische Besonderheiten, für uns sogar Premieren!- nämlich Krick-und Pfeifenten. Diese bezaubernden Tierchen hielten uns trotz schneidend kaltem Wind in ihrem Bann. Als sogar die Sonne schüchtern durch die Wolken lugte und die Szenerie ins rechte Licht setzte, steigerte sich die Begeisterung noch, denn nun glänzten die goldfarbenen Flecken der Krickenten erst richtig malerisch. Nach diesem Naturgenuss, den Thomas und Matthias mit Informationen würzten, reisten wir via Autobahn zu einem Naturschutzgebiet in einem Neulandgebiet, d.h. hier wurde durch Eindeichung vor ca. 30 Jahren der Nordsee Land abgerungen. Die Bäume sind deshalb einheitlich hoch und wurden zur Befestigung des Sandbodens gepflanzt. Zwischendrin bestehen große Marschgebiete, die heute nur von Tieren gepflegt werden. Hier tummeln sich hauptsächlich Hirsche und Wildpferde, die das Gelände vor der Verbuschung bewahren sollen, indem sie es intensiv beweiden. Diese Maßnahme ist wohl so erfolgreich, dass auch in anderen Schutzzonen die tierischen Landschaftspfleger angesiedelt werden. Einige Hirschkühe standen dann auch prompt wie bestellt dicht an der Straße und wurden gebührend bewundert. Ab und an schauten wir über den Deich, doch der Wind hatte die meisten Wasservögel in geschützte Buchten getrieben. Der Gang zu einer Beobachtungshütte endete abrupt, denn zwei Greife boten uns eine Flugschau der Sonderklasse, beleuchtet vom Scheinwerfer namens Sonne. Aus dem Unterstand heraus war erst einmal nicht allzu viel zu sehen, doch dann kam es doch zu interessanten Entdeckungen - eine Orni-Tour ist eben kein Tummelplatz für Ungeduldige wie mich! Damit ich beschäftigt war, überließ Walter mir meist das Familienfernglas und fotografierte die hübsche Landschaft - ob mit oder ohne Vögel! Der nächste Tag begann mit einem Schock! Es stürmte und hagelte und goss wie aus Kübeln! Aber nach dem Frühstück beruhigte sich das Wetter und als wir in den vor geheizten Bus stiegen, sahen wir sogar schon die ersten Gänseschwärme von den Rast- zu den Futterplätzen fliegen. Im Hafenbecken des pitoresken Fischerdörfchens Makkum hatten sich zahlreiche Gänse-und andere Säger in das ruhigere Wasser geflüchtet und wurden von den Kennern freudig begrüßt. Inzwischen beleuchtete die Sonne sogar die riesigen Gänsescharen, die wir von einem Mini-Dorf mit drei Häusern und einer hübschen Kirche aus sahen. Nun ging es fast ohne Pause so weiter! Unser geduldiger, freundlicher und hilfsbereiter Fahrer brachte uns zu den verschiedenen Beobachtungsplätzen und dort präsentierten uns die beiden Kenner die ornitologischen „Leckerbissen“, von 1000en Nonnen-, Grau oder Ringelgänsen, über verschiedene Entenarten, Sing-, bzw. Zugvögel wie Schneeammer, Ohrenlerche, Bergfinken, aber auch Kiebitze, Goldregenpfeifer, Brachvögel, Schnepfen und mehr. Jede dieser Landschaften bot anderen Arten Futter-, bzw. Rastmöglichkeiten. Einige Male erlebten wir auch das faszinierende Schauspiel eines auffliegenden Schwarms. Das war dann regelrecht atemberaubend. Wie eine Gewitterwolke stiegen die Vögel auf und verdunkelten den Himmel! Immer wieder sahen wir diese „Wolken“ über dem flachen Land aufsteigen,- von wem oder was auch immer hochgetrieben - und auch die vom Schlaf-zum Futterplatz und umgekehrt pendelnden Vögel nötigten uns gehörigen Respekt ab, denn wir erkannten sie kaum noch, während sie pfeilschnell durch die Dämmerung zogen. Am letzten Tag konnten wir uns kaum satt sehen an Eiderenten, Bergfinken u.a. Vom Abschlussdeich über den kleinen Fischerhafen bis zu den höchsten Dünen Hollands reichten die Beobachtungsplätze, an denen sich auch Tiere aufhielten, die untypisch dafür waren, aber evtl. vor dem Sturm in England hier Schutz gesucht hatten. Walter und ich waren mit den ausgefüllten Tagen sehr zufrieden und freuten uns über die „Ausbeute“ an Bildern in der Kamera und auch denen im Kopf. Einige Vögel werden wir hoffentlich wieder erkennen, wenn wir im Mai nach Helgoland reisen,- die Mantelmöwe habe ich z.B. endlich „abgespeichert“!
Eine literarische Zusammenfassung unserer Reise
Klaus B. , reiste am , Im Herzen Deutschlands: Saale und Unstrut
Im wunderschönen Monat Mai, wenn alle Knospen sprießen, da kamen wir von fern herbei, Natur hier zu genießen. Ei, was gab es da zu seh´n! Mönchskraut und auch Orchideen, hoch und wohl auch niedrig, die war´n nicht nur für Friedrich! Höhepunkt auf dieser Reise war Brutnachweis der Blaumeise. Ob wir die gefunden hätten, all die wundervollen Stätten? Da war es gut mit Stefan Lilje zu ziehen wie in Großfamilie. Dafür gebührt ein Leben lang unserm guten Stefan Dank!
Die Reise war für mich ein sehr schönes Erlebnis. Die Reise wurde von den Reiseberatern sehr gut begleitet, wobei mein Wunsch erfüllt wurde am Ende der Reuise noch 3 Tage in London bei der Familie bleiben zu können.Es hat die Rückreise von London sehr gut
Hans-Jürgen von Werthern , reiste am , Reisebewertungen / Feedbacks – Reisen mit dem Spezialisten
Eine ganz wunderbare Reise. Mein Kommentar ist unter dem Titel geschrieben.
nicht nur Vögel, sondern auch Kultur und Meer im Oldenburger Land mitbekommen
Dr. Heike Raestrup , reiste am , Oldenburg im Winter
sowohl Meeres- als auch Wald- und Wiesenvögel in unerwartet großer Vielfalt gesehen, gut erklärt vom ortskundigen Micha Neumann. Für mich beeindruckend die Küstenlandschaft am Watt, die Moorlandschaften im Oldenburger Münsterland und das Zwischenahner Meer, auch interessant das Museum Mensch und Natur in Oldenburg und die leckeren Speisen in alten Gaststätten
Endemiten im sonnigen Zypern
Björn R. , reiste am , Zypern: Endemiten und Aphrodite
Insgesamt hat mir die Reise sehr gut gefallen. Die Gruppe war harmonisch, Tobi (wie gewohnt) in Höchstform. Die Vegetation war leider schon ziemlich vertrocknet (die Orchideen weitestgehend verblüht). Vogelmassen und Zuggeschehen sind ausgeblieben, lag wohl auch an der stabilen Hochdruckwetterlage während der ganzen Woche. Dafür sahen wir aber alle einheimischen Endemiten und einige Raritäten. Ornitholigische Highlights waren für mich Wermutregenpfeifer, Zwergsumpfhuhn, Spornkiebitz und die erfolgreiche Suche nach der Zwergohreule. Das "Problem" der langen Anfahrten aus dem Vorjahr hat birdingtours dieses Jahr mit einem Hotel in der Nähe von Paphos gelöst.
Ein ornithologisches Kleinod an der Nordsee
Ellen Mann , reiste am , Kostbarkeiten zwischen Weser und Elbe
Eine große Vielfalt an Landschaften, Vögeln und anderen Tieren! Sehr interessante Gebiete, hervorragende Reiseleitung, sehr gute Unterkünfte. Insgesamt eine sehr schöne und lehrreiche ornithologische Reise.
Land mit viel Geschichte und Natur
Claudia von Valtier , reiste am , In die Naturparadiese Litauens
Die Reise war ein unglaubliches Erlebnis. Litauen hat noch viel unberührte Natur und sehr nette Menschen zu bieten. Das durchweg sommerliche Wetter mit Temperaturen immer über 20° hat natürlich auch zum Gelingen beigetragen. Wir konnten durch die Ortswechsel unterschiedliche Naturräume (Ostsee, Delta, Dünen, Wald, Wiese, Moor, Teiche) mit den dort vorkommenden Vogelarten kennenlernen. So kamen letztlich unglaubliche 180 Arten zusammen. Die meisten der Hauptzielarten, wie Seggenrohrsänger, Grünlaubsänger, Schell- und Schreiadler, Doppelschnepfe, Haselhuhn und ein Elch konnten beobachtet oder gehört werden. Die Hotels waren angenehm familär und die Lage ließ immer Beobachtungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung zu, so dass sich Autofahrten in Grenzen hielten. Am Abschlussabend konnten wir ein typisch litauisches Essen in traumhafter Umgebung genießen. Die Gruppe war sehr harmonisch und wir haben mit den beiden Reiseleitern zusammen viel gelacht und uns ausgetauscht. Allerdings waren Englisch-Kenntnisse von Vorteil, da wir mit zwei Wagen unterwegs waren und der litauische Guide nur englisch sprach. Es wurde aber immer alles von Christopher oder den Mitreisenden übersetzt. Ich kann diese Reise uneingeschränkt empfehlen. Obwohl wir aufgrund von Früh- und Spätexkursionen nur wenig Schlaf bekommen haben, fühle ich mich total erholt und werde bestimmt noch lange von den Erlebnissen zehren!
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