Israel im Spätfrühling

Asien

Israel im Spätfrühling

Wüste, Strand, Sumpf: Vogelvielfalt in Israel

 

Diese Reise bietet Besuche in einer solchen Fülle von Lebensräumen und Landschaften, wie sie auf so kleiner Fläche wohl nur in Israel möglich sind. Neben Brutvögeln des hohen Nordens Eurasiens, die jetzt noch durchziehen, werden wir auch seltene Brutvögel Israels sehen und können jederzeit mit überraschenden Irrgästen und Seltenheiten rechnen.

Vogelzug ist hier jetzt überall offensichtlich und fast jede Grünfläche im Süden Israels wird von Zugvögeln besucht, die den entbehrungsreichen Weg über die Wüste hinter sich haben. Die Zusammensetzung der Vogelarten ändert sich beinahe täglich, und unter den häufigen Durchzüglern, darunter viele in Deutschland seltene Arten wie Ortolan, Brach- und Rotkehlpieper, Blaumerle und Steinrötel, finden sich immer wieder Raritäten: Schopfwespenbussard, Rußheckensänger und Weißkehlsänger, Weißschwanzkiebitz und viele andere zählen zu den begehrten Seltenheiten, die fast alljährlich auftauchen.

Der April ist ein hervorragender Zeitpunkt für die Vogelbeobachtung in Israel und verspricht eine große Liste von Arten und unvergessliche Eindrücke dieses Kontinents. Abgesehen von der Migration ist der April eine wunderbare Zeit, um einige der hier brütenden „nahöstlichen“ Spezialitäten zu entdecken.

Unsere Reise zieht eine Schleife, die den größten Teil Israels abdeckt. Wir starten vom Flughafen Ben-Gurion, besuchen die Negev-Wüste mit dem weltberühmten Ramon-Krater erreichen als südlichsten Punkt Eilat am Roten Meer. Dann geht es hinauf zum Toten Meer, wir folgen dem Jordantal bis hinauf nach Nordisrael, wo wir das Bet-Shean-Tal, das Hula-Tal, den Berg Hermon und die Golanhöhen besuchen. Und überall: seltene und schöne, faszinierende Vögel in unvergesslichen Landschaften.

Einige Zielarten:

Marmelente, Arabisches Wüstenhuhn, Halsband-Frankolin, Adler- und "Steppenbussard" (Buteo buteo vulpinus), Gleitaar, Steppenkragentrappe, Rennvogel, Wüstenregenpfeifer, Weißaugenmöwe, Sand-, Tropfen-, Kronenflughuhn, Braunliest, Smaragdspint, zahlreiche Lerchenarten, darunter Stummel- und Saharaohrenlerche, Rußheckensänger, Isabell-, Schwarzrücken-, Kappen- und Saharasteinschmätzer, Jerichonektarvogel, Felsenkleiber, Gelbsteißbülbül, Moabsperling, Zederngirlitz, Rotflügelgimpel, Wüstenammer

Höhepunkte:

  • Spektakulärer Vogelzug im Hula-Tal und an den Golanhöhen
  • Nizzana-Wüste: Balz der extrem seltenen Steppen-Kragentrappen, sowie Rennvögel und Flughühner 
  • *Das Rote Meer bei Eilat: Vogelzug hautnah an einem der international bedeutsamsten Beobachtungs- und Rastplätze!

Aufpreis Kleingruppe: 250 Euro bei 8 Personen

Liebe Reisegäste,

leider müssen wir Ihnen  mitteilen, dass wir aufgrund der aktuellen Situation in Israel, die für  13.11.2023  - 20.11.2023 geplante Reise absagen müssen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Micha Neumann

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Reisecode: ISR01
Dauer: 10 Tage / 9 Nächte
Teilnehmer: 8 bis 10 Personen
Veranstalter: birdingtours GmbH

Reiseverlauf

  • Tag 1

    Shalom in Israel! Ankunft und Fahrt zum Hotel

    Kuhreiher (C Moning)

    Wir treffen unseren Reiseleiter und den Fahrer am Flughafen und machen uns auf den Weg in den Südwesten, die nördliche Negevwüste.

    Nacht im Kibbutz Gevulot.

  • Tag 2

    Spezialitäten der Wüste Nizzana

    Steppen-Kragentrappe (T. Griesohn-Pflieger)

    Wir werden früh geweckt vom Blassspötter in die Wildnis von Nizzana aufbrechen – mit Frühstückspaket. Dieses Gebiet ist wild und abgelegen und beherbergt die letzte „echte“ Population von Steppen-Kragentrappen im Nahen Osten. Wir beginnen den Tag mit der Suche nach Trappen und finden hoffentlich ein oder zwei territoriale Männchen. Neben den Trappen werden wir nach anderen Spezialitäten suchen, wie den Rennvogel, Tropfen- und Kronenflughuhn den Wüsten-Steinkauz (A.n.lilith), Schwarzrücken- und Wüstensteinschmätzer und sicher einige Lerchenarten wie die Stummellerche. Auch Schlangenadler, Maskenwürger, Graudrossling und Mittelmeer-Raubwürger werden hier oft gesehen. Dies ist ein großartiges Gebiet für den Vogelzug, daher sollten wir auch eine schöne Vielfalt von Migranten erwarten.

    Am Nachmittag werden wir die Schluchten und Wadis um Sde Boker nach Zugvögeln und einheimischen Greifvögeln wie Gänse- und Schmutzgeiern und mit etwas Glück Lannerfalken absuchen. Später kehren wir nach Gevulot zurück und suchen nach Waldohr- und Schleiereulen, die am Tag schlafen, und vielleicht entdecken wir eine durchziehende Zwergohreule.

    Nacht in Gevulot.

     

  • Tag 3

    Willkommen im Arava-Tal

    Saragdspint (T. Griesohn-Pflieger)

    Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Süden in den südlichen Negev und nach Eilat. Unterwegs werden wir nach Wüstenarten wie Einödgimpel, Schwarzschwanz, Saharasteinschmätzer und mehreren Lerchenarten suchen. Angekommen im Arava-Tal können wir eine gute Auswahl von spät durchziehenden Singvögeln erwarten, denn Ende April ist eine großartige Zeit für eine Vielzahl von Grasmücken, Laubsängern, Fliegenschnäppern, Schafstelzen in mehreren Unterarten, Würgern. Aber auch Blauracken, Bienenfresser  verschiedener Arten und vieles mehr. Wenn wir Zeit haben, beenden wir den Tag mit einer Meeresbeobachtung am Nordstrand von Eilat.

    Nacht im Kibbuz Eilot.

     

  • Tag 4

    Eilat: Seen, Felder und Zugvögel

    Weißaugenmöve (T. Griesohn-Pflieger)

    Ein ganzer Tag in der Region von Eilat.

    Die Umgebung von Eilat ist in Birderkreisen als eines der besten Vogelbeobachtungsgebiete der Welt bekannt. Millionen von Vögeln, die den Winter in Afrika verbracht haben, nutzen auf dem Weg zu den Brutgebieten Eilat als wichtigste Raststätte nördlich der afrikanischen Wüsten.

    Während unserer Zeit in der Umgebung von Eilat besuchen wir alle wichtigen Hotspots wie den Eilat Birdwatching Park, die majestätischen Eilat Mountains für Greifvögel, die K19- und K20-Pools, die eine große Anzahl von Wat- und Wasservögeln beherbergen, die Yotvata-Felder und nahe gelegenen Gebiete und viele andere “Migrantenmagnete” in der Region.

    Der April ist eine beeindruckende Zeit des Frühlings in Eilat. Das Beobachten von Greifvögeln in den Bergen ist mit Tausenden von Steppen- und Wespenbussarden, Schwarzmilanen, Adlern, Weihen, Kurzfangsperbern und mehr unglaublich. Die Zahlen der Watvögel und anderer Wasservögel wachsen im April und seltene Arten können jederzeit auftauchen. Seawatching vor der North Beach kann mit vielen nahöstlichen Spezialitäten wie Weißaugenmöwe, Küstenreiher,  Mangrovereiher und Graufischer hervorragend sein. Ziehende Großmöwen (darunter auch Armenien- und Tundramöwe), Sturmtaucher, Raubmöwen und Seeschwalben fliegen in den Golf hinein und aus ihm heraus, was zu den Stunden spannender Beobachtungen beiträgt. Mitte April zieht eine interessante Auswahl an Sperlingsvögeln durch, darunter Neuntöter und Schwarzstirnwürger, Ortolane, Schafstelzen und auch Schönheiten wie Blauwangenspinte und vieles mehr!

    Wir werden den ganzen Tag in der Region Eilat verbringen, also wird es sicherlich einige Überraschungen geben. Am Abend können wir einen kurzen Nachtausflug machen, um nach Zugvögeln und mit etwas Glück Pharaonen-Uhu zu suchen.

    Nacht im Kibbuz Lotan.

     

  • Tag 5

    Seltenheiten am Toten Meer

    Akaziengrasmücke (Thomas Griesohn-Pflieger)

    Wir beginnen mit einem frühen Spaziergang in der Umgebung des Kibbuz, um Zugvögel zu finden. Nach Frühstück und Check-out beginnen dann die Fahrt zum Toten Meer mit ein paar Stopps entlang der Straße. Wir folgen der Road 90 bis zur Region des Toten Meeres.

    Je nach aktueller Beobachtungslage, können wir im nördlichen Arava-Tal nach einer großen Seltenheit suchen: der Akazien-Grasmücke. Weiter nördlich erwarten wir an den Ashalim-Teichen das Purpurhuhn, eine riesige Ralle.

    Weiter nördlich entlang des Toten Meeres werden wir alle lokalen „Spezialitäten“ suchen und hoffentlich finden, einschließlich Borstenrabe, Moabsperling, Wüstenammer, Tristramstar. Nach einer kurzen Mittagspause fahren wir weiter nach Norden durch das Jordantal zu dem tief liegenden Bet-Schean-Tal, wo wir die Nacht verbringen werden.

    Nachdem wir in unserem Hotel eingecheckt haben, können wir uns auf die Suche nach einigen Nachtarten wie dem Fahlkauz, dem Nubischen Ziegenmelker (zwei wirklich seltene Arten) und vielleicht sogar einer durchziehenden Streifenohreule machen.

    Übernachtung im Gästehaus En Gedi.

     

  • Tag 6

    Entlang des Jordantals

    Adlerbussard (C. Moning)

    Heute besuchen wir das „Wadi David nature reserve“. Hier erwarten wir während eines Beobachtungsganges gute Zugbeobachtungen von Greifvögeln, Störchen und wir suchen nach lokalen Schönheiten wie der Wüstenammer (E. striolata) und anderen Wüstenarten.
    Später am Tag besteht Gelegenheit zu einem kurzen Eintauchen in das Tote Meer und auch eine weitere nächtliche Exkursionen ist möglich.

    Übernachtung im Gästehaus En Gedi.

  • Tag 7

    Fischteiche locken Wasser- und Greifvögel

    Kappenammer (T. Griesohn-Pflieger)
    Zederngirlitz (T. Griesohn-Pflieger)

    Heute fahren wir weiter nach Norden entlang des Jordantals bis hinauf zum Bet Shean Valley. Das ist eine Region in nördlichen Israel südlich des Sees Genezareth. Es beheimatet eine der wertvollsten Ausgrabungsstätten Israels. Aber uns interessieren heute mehr die beeindruckenden Anzahlen von Wasser- und Greifvögeln, die wir erwarten können: Störche, Reiher, Schelladler, Fischadler, Pelikane, seltene Möwen sind möglich.
    Wir werden uns etwas Zeit nehmen, um auch nach einigen lokalen Spezialitäten wie Langschnabelpieper, Blauwangen-Bienenfresser, Blauracke, Halsbandfrankolin und mehr zu suchen.

    Am Abend sollten wir in der Lage sein, die Zwergohreule und vielleicht noch weitere Eulenarten zu finden.

    Nacht im Kibbuz Gonen.

     

  • Tag 8

    Israelische Seltenheiten am Berg Hermon

    Marmelente (P. Eckhoff)

    Morgens machen wir uns auf den Weg zu den Golanhöhen und dem Berg Hermon. Dieses besondere Gebiet beherbergt viele Vogelarten, die nirgendwo sonst in Israel brüten. Ende April ist eine großartige Zeit, um diese seltenen Brutvogelarten zu finden, da sie Reviere errichten, singen und anfangen zu nisten. Wir werden einige Zeit im Unterlauf des Hermon verbringen und nach Felsenkleiber,  Zippammer, Balkanmeise, Östlicher Hausrotschwanz (P.o.semirufus) und natürlich Zederngirlitz suchen.

    Wenn wir eine militärische Freigabe erhalten, werden wir zum Berg Hermon aufbrechen, wo wir die nahöstliche Unterart der Ohrenlerche (E. a. bicornis) und Rotflügelgimpel suchen werden. Am Nachmittag fahren wir zum nördlichen Golan, wo uns weitere lokale Spezialitäten locken wie Kappenammer, Dornspötter, Kalandralerche und andere.

    Nacht in Kibbutz Gonen

  • Tag 9

    Letzte Abenteuer im Jizreel-Tal

    Unser letzter ganzer Vogelbeobachtungstag in Israel. Wir fahren nach Süden in Richtung des Jizreel-Tals und besuchen einige Orte, um nach Migranten und lokalen Brutarten zu suchen. Wir werden hoffentlich Marmelenten finden und Zeit haben, nach Arten zu suchen, die wir vielleicht bislang übersehen haben. Weiter südlich werden wir das Hefer-Tal besuchen. Dieses wundervolle Gebiete hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem der besten Vogelbeobachtungsorte in Israel entwickelt. Am Nachmittag erreichen wir die Außenbezirke von Jerusalem. Hier werden wir die Nacht verbringen.

    Wer will, hat die Möglichkeit die Altstadt von Jerusalem für einen abendlichen Spaziergang zu besuchen.
    Nacht in Jerusalem

  • Tag 10

    Heimreise

    Am Morgen können wir das Jerusalem Bird Observatory besuchen. Hier auf dem Gelände eines der bedeutendsten Vogelberingungszentren im Nahen Osten können wir in Nachbarschaft der Knesset (Israelisches Parlament) einige sehr nahe Beobachtungen erwarten und beim Beringen der Vögel dabei sein. 
    Später gibt es den Transfer zum Flughafen für unsere eigene Migrationsreise zurück nach Hause.

Enthaltene Leistungen

  • 9 Übernachtungen mit Halbpension
  • zusätzlich qualifizierte deutsche Reiseleitung
  • Führung durch lokalen englisch-sprachigen Ornithologen
  • Eintrittsgelder
  • Sämtliche Transfers laut Programm

Nicht enthaltene Leistungen

  • Flug (gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot)
  • persönliche Ausgaben
  • Mittagessen
  • Reiseversicherung

Artenliste

Israel im Frühling

Länderinfos

Israel Länderinfos

Reiseberichte

  • Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl

    Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Wenn drei Wochen vor Reisebeginn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist, versuchen wir dennoch die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.

  • Einreisebestimmungen

    • Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Israel bei einem Aufenthalt bis zu drei Monaten einen mindestens noch sechs Monate über den geplanten Aufenthalt hinaus gültigen Reisepass, Rück- oder Weiterreiseticket sowie ausreichende Geldmittel. Sie erhalten am Flughafen einen israelischen Einreisestempel. Für Deutsche, die vor dem 1928 geboren sind, gelten besondere Einreisebestimmungen: Sie brauchen für die Einreise nach Israel ein Visum, für das eine Entnazifizierungserklärung nötig ist. Ein entsprechendes Formular ist auf der Rückseite des Visumantrags zu finden.
    • Sollten im Reisepass Visa arabischer Staaten vorhanden sein, so ist in der Regel bei der Einreise mit einer sehr strengen und längeren Sicherheitsbefragung durch israelische Sicherheitskräfte zu rechnen (Ausnahme: Jordanien und Ägypten). Prinzipiell finden bei der Einreise jedoch immer gründliche Sicherheitsprüfungen statt. Bitte haben Sie Geduld und Verständnis für diese Prüfungen, die Ihrer Sicherheit dienen.
    • Es ist zu beachten, dass Reisenden, die einen israelischen Reisestempel oder ein israelisches Visum im Reisepass haben, die Einreise in einige arabische Staaten verweigert wird. Deshalb kann man sich den israelischen Einreisestempel auf ein gesondertes Blatt geben lassen.

    Ausrüstung

    • Ihr Elektronisches Ticket
    • Reisepass (mind. 6 Monate Gültigkeit!)
    • Leichte, lange Kleidung, aber auch Wärmekleidung für die kühleren Morgen und Abende
    • Badesachen, wer mag, für Totes und Rotes Meer
    • festes Schuhwerk
    • kleine Reiseapotheke
    • Sonnenschutz: Kopfbedeckung, Sonnencreme und -brille sind wichtig!! Das Licht in der Wüste kann sehr grell sein.
    • Fernglas und wenn möglich unbedingt ein Spektiv
    • Bestimmungsbuch: Svensson et al. – „Der neue Kosmos Vogelführer“ [2011], eventuell auch „Birds of The Middle East” von Porter et al
    • Gegebenenfalls Adapter für dreipolige Steckdosen und einen Fotoapparat

    Generelle Hinweise

    • Wüstenvögel sind am besten in den frühen Morgenstunden zu beobachten. Das bedeutet, dass wir an einigen Tagen sehr früh ohne Frühstück aufbrechen werden. Entweder sind wir zu einem späten Frühstück wieder im Hotel oder wir nehmen ein Picknick-Frühstück mit.
    • Anforderungen der Reise: Selten Beobachtungsgänge bis max. vier Kilometer, meist deutlich weniger, keine Bergbesteigungen, Trinkwasser wird immer mitgeführt.
    • Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist möglich, jedoch nicht, wenn es mit extremen Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre Reiseleiterin oder Ihren Reiseleiter. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/

    Zahlungsmodalitäten

    • Höhe der Anzahlung in Prozent des Reisepreises: 20 %
    • Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
    • Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.

    Hinweis zu den Zielarten

    Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.

    Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität

    Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.

    Reisebewertungen

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