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Es war eine durch und durch sehr gut durchorganisierte Reise. Perfektes timing in Allem!, ohne, dass allzu Stressige Situationen aufgertreten waren. Super!!!!!!!
Susanne Duge , reiste am 04.05.2017, Rumänien: Donaudelta, Dobrudscha, Karpaten
Ich habe dass erste Mal eine Reise mit Birdingtours gemacht und bin so positiv beeindruckt, dass ich es sehr gerne wieder mache. Es wurde nicht zu viel versprochen in der Reisebeschreibung ltd. Katalog. Ein perfekter Mix aus ornithologischen Genüssen, interessanter Landschaft/Menschen und Kultur. Das Highligt/die Highlightssss.... unglaublich, aber am spektakulärsten war die Entdeckung/erstmaliges Vorkommen des Häherkuckkucks!!!!!, welcher vom Rolf Nessing in Perfektion sofort bestimmt werden konnte. Bewunderung für seine Hör,- und Beobachtungskentnisse - Danke!!!! Ich habe sehr viel gelernt. Weitere Highlight waren für mich persönlich die Kappenammer, der Triel, die Balkan-Ohrenlerche (alles aus nächster Nähe), die Pelikane, sämtl. Schmätzervarianten und die Landschaft im Delta und in den Karpaten. Natürlich könnte ich noch einiges mehr aufzählen, denn von den insgesamt 189 Vogelarten, waren für mich 47 neue Arten dabei... es hat mich sehr beeindruckt!! Nicht zu vergessen die Bären in den schönen Karpaten. Wundervoll!!!! Obwohl wir eine sehr gemischte Gruppe waren, also vom Anfänger bis zum Profi, ist niemand zu keiner Zeit mit fehlendem Wissen auf "der Strecke" geblieben, denn Rolf hat immer in jeder Situation Fragen beantwortet, sein Wissen weitergegeben und somit ALLE (als Gruppe) mitgenommen. Einfach SUPER!!!!!! auch hierfür DANKE!!!! Auch die Verpflegung: einfach spitze. Ob Vegetarisch oder nicht, es wurde alles berücksichtigt. Und nicht zu vergessen die Picknicks im Freien: genial! Die Hotels waren sauber und ordentlich. Was die Reisebetreung im Vorfeld betrifft, kann ich nur sagen, dass Frau Steffensen stets ansprechbar war, Fragen sofort beantwortet hat und mit Rat und Tat im Vorfeld zur Seite stand. Danke!
Eine gelungene und interessante Reise auch für Hobbyfotografen
Marianne & Christian Frenzel , reiste am 04.05.2017, Rumänien: Donaudelta, Dobrudscha, Karpaten
Die Reise war gut strukturiert, gewährte Einblicke in verschiedene Lebensräume ohne allzu häufige Quartierwechsel. Die Mischung aus kleinen Wanderungen, Bootsfahrten und kurzen Busstopps ermöglichte vielfältige Beobachtungen. Die ausgesprochen fachkundige und übersichtliche Reiseleitung von Rolf Nessing war hervorragend und vermittelte Kennern wie relativen Neulingen positive Erlebnisse. Wir haben viel dazugelernt.
Faszinierende Zeit am Donaudelta und in den Karpaten
Kerstin R. , reiste am 04.05.2017, Rumänien: Donaudelta, Dobrudscha, Karpaten
Die Reise war sehr gut organisiert und durchgeführt und bot mit Landschaften wie der Dobrudscha, dem Felsgebiet von Cheia, dem Donaudelta und den Wälder der Karpaten ständig neue und spannende Eindrücke. Auch wenn das Vogelbeobachten das Hauptanliegen war, so standen in den Karpaten erfreulicherweise auch Punkte wie die Törzburg , Schloß Peles und das Beobachten der Braunbären mit auf dem Programm. Die Unterkünfte waren eher einfach, aber sauber und mit allem notwendigen ausgestattet. In beiden Pensionen ( im Donaudelta und in den Karpaten) waren die Gastgeber ausgesprochen liebenswürdig und hilfsbereit und das Essen dort war sehr lecker. Dass ich ornithologisch noch eher im Anfängerbereich liege, hat hier niemanden gestört. Rolf und auch andere ornithologisch versierte Mitreisende haben gerne und geduldig erklärt, wer oder was singt, sitzt oder fliegt. Die Begeisterung bei der Entdeckung einer Erstsichtung (Häherkuckuck) war ansteckend und motiviert zur weiteren Vertiefung des neuen Wissens. Ich wünschte, ich hätte diesen 'Blick', mit dem ich die entdeckten Vögel ohne zu zögern erkennen kann. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Fotographie und die unterschiedlichen Landschaften mit ihren Bewohnern haben mir reichlich faszinierende Motive geliefert. Da kam es mir sehr zugute, dass die ‘birder’ gerne in aller Ruhe die Umgebung erkunden. So blieb immer reichlich Zeit für Fotos von ein, zwei oder mehr guten Motiven wie Pelikane, Blauracke, Ortolan, Feuersalamander, Triel, Pirol, Wiedehopf, … Die besonderen Highlights waren für mich der Aufenthalt und die Bootsfahrten im Donaudelta und die Beobachtung der Braunbären in den Karpaten. Außerdem habe ich selten eine so gut aufgelegte Reisegruppe erlebt. Wir haben den Basiswortschatz Rumänisch geübt, Papanashi (Nachspeise) und Palinca (Schnaps) genossen und abends die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. Die Anlandung vor Sachalin wird mir ewig unvergessen bleiben. Grüße an Thomas und die Karpaten-Girls! Mein Dank an Rolf und alle Beteiligten für die gelungene und unvergessliche Reise! PS: Frau Steffensen, nochmals besten Dank für die schnelle und unkomplizierte Umbuchung im Vorfeld der Reise!
Tolle Reise ins Donaudelta
Erika Liesegang , reiste am 04.05.2017, Rumänien: Donaudelta, Dobrudscha, Karpaten
Eine absolut empfehlenswerte Reise durch die Landschaften Rumäniens. Das Donaudelta mit dem fast archaischen Dörfchen Sfantu Georghe hat mir besonders gut gefallen, die Bootstouren durch das riesige Wasser- und Schilfgebiet, bei denen uns die Rallen-, Purpur- und Nachtreiher um die Ohren flogen, waren einfach herrlich. Auf der ganzen Reise hat unser Guide Rolf Nessing jedem von uns auf wundervolle Weise die Vogelwelt nähergebracht, egal ob Profi oder Anfänger. Sein Enthusiasmus und seine Begeisterung liessen auf der ganzen Reise nicht nach und waren einfach ansteckend. Auch für die Auswahl der Quartiere großes Lob - überall wurden wir herzlich empfangen und köstlich bewirtet. Der Abschluss in den Karpaten mit der Beobachtung von gleich vier Bären war für mich ein weiteres Highlight dieser schönen Reise. Danke für die tolle Organisation und Reiseleitung.
Spreewald - immer eine Reise wert
Margrit M. , reiste am 02.05.2017, Perlen in Brandenburgs Süden
Ganz besonders hat mir die Vielfältigkeit der Landschaft, die Abendexkursion u. die Kahnfahrt jenseits des Trubels gefallen.
Spreewald und Niederlausitz - beeindruckende Naturschauplätze
Reiner Stegemann , reiste am 02.05.2017, Perlen in Brandenburgs Süden
Sehr gute Betreuung durch Reiseleiter (Rolf Schneider) und Hotelpersonal, relativ geringe Fahrtstrecken (bis auf die Anfahrt) Beobachtungen auch direkt am Hotel möglich (Wiedehopf, Heidelerche, Schwarzspecht), vielseitige und beeindruckende Landschaften, für mich besonders erwähnenswert: Kahnfahrt durch den Spreewald mit Pirol und Schwarzspecht, Nachtwanderung mit Bekassinenbalz und Rohrschwirrl sowie Mondlandschaft in den ehemaligen Braunkohletagebauen
Rein sachliche Feststellungen
Heide-Marie und Horst D. , reiste am 02.05.2017, Perlen in Brandenburgs Süden
Für uns war ganz besonders gut, daß wir erstens ein sehr gutes neues Hotel hatten und daß für unsere Exkursionen immer ein sehr ortskundiger Ranger mit langen auch örtlichen Erfahrungen zur Verfügung stand und daß für den Transport jeweils ein Bus zur Verfügung stand, mit dem wir zu ganz besonderen- nicht für Jeden - zugänglichen Orten gefahren wurden. Ein besonderer Abschluß war die eindrucksvolle, ruhige Kahnfahrt!!
Abwechslungsreiche, gelungene Reise
Ein birdingtours Gast , reiste am 26.04.2017, Kostbarkeiten zwischen Weser und Elbe
Stefan Lilje hat als Reiseleiter eine vielfältige Reise organisiert, uns unermüdlich unzählige Vögel in verschiedenen Habitaten präsentier und mit kleinen Frotzeleien für viel Gelächter gesorgt. Einige Seltenheiten brachten die Liste der ohnehin reichlich vorhandenen Vogelarten auf erstaunliche 150 Arten. Auch auf die Pflanzenwelt wurde immer wieder ein Blick geworfen. Moorbahnfahrt, Fahrradfahren und mit der Pferdekutsche durch das Watt brachten mir eine interessante Abwechslung. Es gab für mich damit unzählige Highlights. Mein Hotelzimmer in Otterndorf war großzügig, sauber; die Speisekarte überschaubar, das Essen gut. Das Personal war stets freundlich. Auf Neuwerk wirkt der Umgang wie das Wetter etwas rauher, aber sorgt mit seiner Klarheit für eigenen Charme. Das Essen war im Hotel reichlich und schmackhaft ("Landfrauenküche"). Der Kuchen ist ebenfalls selbstgemacht und unbedingt zu empfehlen. Gut zu wissen: Im Hotel in Otterndorf gibt es einen Wasserkocher auf dem Zimmer. Prima für die eigene Thermoskanne mit Heissgetränk zum Picknick. Das würde ich anders machen: Vermisst habe ich meine Sonnenbrille für die Wattwagenfahrt. Die Sonne blendete durch die Wasserflächen. Mein eigenes Spektiv würde ich auch bei der Radtour mitnehmen, statt besorgt im Bus zu lassen. Stefan hatte ein paar Fahrradtaschen angeboten.
Unerwartete Seltenheiten
Wolfram Kiess , reiste am 26.04.2017, Kostbarkeiten zwischen Weser und Elbe
Wenn man aus Südbaden kommend die Nordsee bucht, dann will man Küstenvögel sehen. Diese Erwartung wurde auf der Reise mehr als erfüllt. Und es ist immer wieder faszinierend, Schwärme mit mehreren tausend Gänse zu beobachten. Aber auch Kraniche, Austernfischer, Pfuhl- und Uferschnepfen und die vielen Kleinvögel lösen Begeisterung aus. Hinzu kamen noch einige unerwartete Beobachtungen: Ein Trupp Mornellregenpfeifer auf dem Durchzug, ein auf dem Nest sitzender Uhu oder ein Paar Stelzenläufer, das sich einig war, eine Familie zu Gründen. Nicht zu vergessen eine Rothals- und eine Schneegans, die auf Neuwerk unter Unmengen von Ringel- und Nonnengänsen entdeckt wurden. Das Stefan Lilje ein ausgezeichneter Reiseleiter ist, der mit seiner Geduld und seinem Humor punktet, sei natürlich auch noch erwähnt. Ebenso die Qualität der beiden Unterkünfte.
Unvergesslich schön!
Arthur K. Grawehr , reiste am 24.04.2017, Ins Land der Adler und Großtrappen
Meine Vorstellungen über die Reise ins Havelland wurden, sowohl aus ornithologischer wie aus kultureller Sicht, durchaus übertroffen. Äusserst kompetente Führung durch Herrn Rolf Schneider, der sich stets bemühte, alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen. Es entstand dabei ein herzlicher Teamgeist untereinander, der auch persönliche Diskussionen zuliess. Verpflegung und Unterkunft im Antik-Hotel waren tadellos: Highlights in der Vogelwelt waren neben der Grosstrappe der Rothalstaucher, Gartenammer und die Kampfläuferbalz. Kulturell: Besuch v.Kloster Jerichow, Schloss u.Dom Tangermünde, wie auch Dom u.Stadt Havelberg. Dass ich je in dem aus dem Gedicht bekannten Schloss Ribbeck Kaffee trinken würde, hätte ich auch nie geträumt, lebe ich doch als Mönch in einem Kloster in CH, der ein Vierteljahrhundert in Tansania tätig war. Herzlichen Dank, Organisator wie Teilnehmern.