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Text Grundlagen
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Ich bin eine Unterüberschrift
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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
Manuelle Buttons
Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange
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Panel: Orange (grau)
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Panel: Grün (grau)
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Panel: Grün
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Panel: Grün (hell)
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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lustige Reisegruppe
Katja G. , reiste am 17.09.2016, Litauen: Vogelzug im Baltikum
Sehr gute litauische Reiseleitung. Auch der lokale Führer im Dzukija Nationalpark war sehr kompetent. Durch die Organisation von Marius konnten wir uns ausgiebig die Beringungsstationen und die gefangenen Vögel anschauen. Durch ihn haben wir auch sehr viel übers Land erfahren und konnten das leckere litausche Essen genießen. Seine Vogelkenntnisse sind sehr sehr gut! Überraschend wenige Wasservögel (Arten). Dafür hatten wir Tausende von Kormoranen in Ventas und einen gar nicht scheuen Elch am Morgen in Nida. Die Kurische Nehrung ist wirklich eine Reise wert.
Kurzurlaub vom Feinsten
Irene B. , reiste am 15.09.2016, Elbe-Weser-Dreieck: Vogelvielfalt in Watt, Salzwiese, Marsch, Polder und Moor
Ein Kurzurlaub der es in sich hatte, ausgefüllt mit vielen tollen Beobachtungen und schönen Erlebnissen. Die Beobachtungsplätze waren von unserem Reiseleiter prima ausgesucht und zusammengestellt. Was haben wir in der kurzen Zeit nicht alles gesehen, und es gibt ja wohl keine Vogelart, die Stefan Lilje nicht kennt und es gibt keine Frage, die er nicht beantworten kann. So hat er uns mit seinem Wissen und seiner fröhlichen Art das zu vermitteln immer wieder in den Bann gezogen. Die Gruppengröße fand ich genau richtig, die Unterkunft gut mit sehr guter Verpflegung. Ich freu mich schon auf meine nächste Reise mit birdingtours.
Erholsam, stressfrei und anregend
Christine T. , reiste am 10.09.2016, Bodensee: Den Herbstzug erleben
Highlights waren das wunderbare Herbstwetter, eine Zutat, die allerdings jeder Reise guttut. Besonders gefallen: der Tag am Kanisfluh, der Rundgang am Hohentwiel und die Bootsfahrt.
Superreise
Gudrun B. , reiste am 10.09.2016, Bodensee: Den Herbstzug erleben
Neugierig nahm ich zum ersten Mal an einer birdingtourreise teil und am Ende war ich begeistert von den Tagen am Bodensee, natürlich trug auch die Minigruppe zusammen mit dem herrlichen Wetter dazu bei. Neben den zahlreichen Vogelbeobachtungen fand ich die Vielfalt der Programmgestaltung - Solarbootfahrt, Wollmatinger Ried, Vortrag, Wanderungen, in der wundervollen Landschaft gut.
Eine sehr schöne Reise
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.09.2016, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Die Reise hat mir sehr gut gefallen. Beide Hotels waren schön gelegen und wir waren viel in tollen Landschaften unterwegs und haben viel gesehen. Ein absolutes Highlight waren dabei natürlich die Wölfe. Die Zeit an den Beobachtungsplätzen war gut bemessen, es war kein Gehetze vom einen zum nächsten Ort, sondern wirklich ein Beobachten. Besonders schön fand ich auch die täglichen (freiwilligen) Frühexkursionen.
Estland ist traumhaft schön
Frauke + Jürgen Klingner , reiste am 09.09.2016, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Eine sehr schöne Reise, bei der alles stimmte.
Highlights an jedem Tag
Erich Heinemann , reiste am 09.09.2016, Der Amazonas liegt im Osten!
Kormorane: Tausende, in Ruhestellung mit ausgebreiteten Schwingen, beim Jagen, einzeln, in Gruppe und in Form einer Treibjagd in Halbkreisform. Gegen Tagesende zu Tausenden wie schwarze Blätter auf kahlen Bäumen ruhend. Gänse: Graugänse, massenhaft und stimmgewaltig, flächendeckend auf großen Wasserflächen. Gelegentlich ein Sucherfolg waren Nonnen- und Kanadagans. Enten: In fast unzähligen Mengen in atemberaubender Artenvielfalt, eine Fleißaufgabe für uns alle seltenere Arten zu finden, unentwegt unterstützt von unserem Reiseleiter. Greife: Seeadler allgegenwärtig, vier gleichzeitig gab es auch mal zu sehen, von solchen Anblicken wurden wir täglich verwöhnt. Dazu regelmäßig Fischadler, Habichte, Sperber, Turmfalken, Baumfalken, Mäusebussarde, Schreiadler, Rohrweihen auf Nahrungssuche. Wanderfalken präsentierten uns öfter ihren atemberaubenden rasanten Sturzflug. Limikolen: Stellenweise wimmelte es förmlich von kleine Arten wie Alpenstrandläufern und Sandregenpfeifern, unermüdlichen Steinwälzern, Kiebitzregenpfeifer und Pfuhlschnepfen bereicherten die Watflächen, sogar ein eleganter Großer Brachvogel stellte sich zur Schau. Kiebitz: Ein Glücksgefühl, so viele zu sehen, beim Standortwechsel als große Wolke zu Hunderten, jeder einzelne ein Gaukler der Lüfte. Möwen: Lachmöwen fehlten nie, lärmend in großen Schwärmen in der Luft, am Boden in Gesellschft mit Silber- und Mantelmöwen. Schwalben: Sie waren verstreut und schwer zu finden, dafür hatte unser Reiseleiter die richtige Suchmotivation, aber immer wieder waren high, wenn wir die kleinen Zwergseeschwalben entdeckt hatten: alle Spektive schwenken sofort um. Rohrammer: Stets nur Augenblicke waren sie zu sehen, aufgetaucht aus dem Röhricht und weg waren sie wieder. Schwäne: Höckerschwäne sowieso zu hunderten, aber Singschwäne? Kaum zu glauben, es waren drei auf freiem Felde. Auf unserer Frühtour vor Sonnenaufgang, erlebten wir das Erwachen der Vogelwelt, ein wahrer Stimmenteppich von tausendenden Kranichen lag über der Wasserfläche, bereit zum Abflug zu ihren Futterplätzen. Reiher: Graureiher zu Hunderten. Silberreiher reihten sich wie weiße Bänder in seichtem Wasser, erhoben sich wie Wolken zum Standortwechsel. Was war da noch? Viel, viel mehr. U. a. ein Winter- und Sommergoldhähnchen, Baumpieper, auf einer Distelwiese viele farbenprächtige Stieglitze. Nur für gute Ohren zu hören waren Sumpf- Weiden- und Schwanzmeisen, Bartmeisen zogen wie Striche über das Schilf, an Weidenzweigen hingen noch die Kugelnester der Beutelmeisen. Unzählige Rauchschwalben zogen ihre kunstflugartigen Bahnen am Himmel. Raben: Kolkraben saßen auf luftigen Ästen, ließen ihr starke Stimme hören, Saat- und Nebelkrähen gab es auch vereinzelt. Ein einsamer Raubwürger zeigte sich überraschend und erfreulicherweise waren auch Haus- und Feldsperlinge zu sehen. Lange mussten wir darauf warten, bis die uns so vertraute Amsel zu sehen war, fast wie ein schwarzer Punkt am Ende der Reise.
Ein Querschnitt der Vogelwelt Estlands in 8 Tagen
Stephan Sallermann , reiste am 09.09.2016, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Eine sehr gut organisierte Reise, auf der man eine recht breiten Querschnitt der Naturlandschaften Estland kennenlernte. Die beiden gewählten Unterkünfte sind ausgezeichnet, sie befinden sich an sehr schönen Plätzen, die kaum zu übertreffen sind. Die Reiseleitung ist absolut kompetent. Ihr Engagement den Reiseteilnehmer die regional bedeutenden Vogelarten zu präsentieren ist nicht zu überbieten. Man spürte dabei ihre Freude an der Sache, von routinemäßiger Abarbeitung keine Spur. Ornithologisch habe ich alle Erlebnisse gehabt, die mit wichtig waren, auch perfekt in dieser Hinsicht.
Pantanal, Brasilien 2016
Lotti & Detlef S. , reiste am 03.09.2016, Brasilien: Traumziel Pantanal
Das Pantanal ist ein faszinierendes Reiseziel, da sowohl Fauna als auch Flora komplett anders sind als bei uns in Mitteleuropa. Die Unterkünfte waren sehr gut ausgewählt. Lediglich eine Unterkunft war schmutzig mit Schaben auf dem Boden. Eine weitere Nacht wären wir dort nicht geblieben! Der birdingtours-Reiseleiter, Chris Engelhardt, besitzt zweifellos ein beeindruckendes naturkundliches Wissen. Leider waren er und seine Frau Andrea jedoch vorwiegend mit der Verfolgung ihrer eigenen Ziele und Interessen beschäftigt: nämlich mit der Erweiterung ihrer persönlichen Vogel-, Pflanzen-, Schmetterlings- und Pilzlisten. Zum Glück haben sich vor Ort die lokalen Reiseführer, insbesondere Manuela aber auch Antonio, mit hoher Fach- und Sozialkompetenz um die gesamte Gruppe gekümmert.
Keine ungetrübte Reise
Waltraud N. , reiste am 03.09.2016, Brasilien: Traumziel Pantanal
Die Reise war im Vorfeld gut vorbereitet. Die besuchten Gebiete haben uns gefallen. Es ließen sich schöne Beobachtungen machen. Sehr wohl haben wir uns in Barra Mansa am Rio Negro gefühlt. Wohin gegen die schäbige Unterkunft in Passo do Lontra eine Zumutung war. Die brasiliansische Reiseleitung war sehr kompetent und freundlich, während wir uns über die deutsche Reiseleitung täglich geärgert haben. Unsere individuelle, auf unsere Wünsche konzipierte Verlängerung in Foz do Iguazu, für die wir sehr viel Geld bezahlt haben, wurde kurzer Hand von der örtlichen Reiseagentur mit einer anderen Verlängerungsgruppe zusammengelegt, sodass die Tage, die wir privat verbringen wollten, wieder mit einer Gruppe zusammen verbringen mussten. Auch wurden wir über einen Flugausfall nicht unterrichtet. Insgesamt ist die Reise nicht so verlaufen, wie wir es uns gewünscht hätten.