Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Empfehlenswerte Vogelreise
Christine S. , reiste am 28.02.2018, Extremadura und Coto Doñana
Die beiden Gebiete, rund um Trojillo/ Caceres und im Nationalpark El Rocio waren äußerst interessant. Jede Menge Vögel, besonders die mehreren Hundert Geier im Nationalpark Monfragüe (Gänse- aber auch Mönchsgeier und Schmutzgeier) waren äußerst beeindruckend, dazu viele Greifvögel, wie spanischer Kaiseradler, Schlangenadler, Fischadler u.a. Aber auch die Dehesa mit Großtrappen, Spießflughuhn, Rothühnern und immer wieder Wiedehopfe waren beeindruckend. El Rocio mit den Marschen, unzähligen Limikolen, Flamingos (vom Hotelzimmer aus zu beobachten), Löfflern, Sichlern und vielem mehr waren für mich das Highlight. Die Hotels waren gut ausgesucht, das Essen vor allem im "Victoria" in Trojillo mehr als üppig. Das Wetter war leider die gesamte Zeit über regnerisch, es gab nur wenige Sonnenstunden, die ich lieber für einen Spaziergang mit Vogelbeobachtung genützt hätte, als mit dem Bus ins nächste Beobachtungsgebiet zu fahren. Ein wenig mehr Flexibilität bezüglich der Planung, abhängig vom Wetter, wäre daher wünschenswert gewesen. Ansonsten war die Reiseleitung von Roberto Cabo perfekt.
Fantastische Reise, wenn auch etwas feucht
Claudia S. , reiste am 28.02.2018, Extremadura und Coto Doñana
Als einzigen negativen Punkt der Reise kann ich erwähnen, dass wir Schirm und Regencape etwas häufiger einsetzen mussten, als uns lieb war. Der Vorteil des feuchten Wetters war aber, dass durch Änderung des Wasserstandes wohl die Beobachtungsbedingungen besser waren. Insgesamt war die Reise toll, die Reiseleitung durch Roberto hervorragend mit vielen Informationen auch zu den Landschaften und Gebieten. Ein Höhepunkt war für uns alle sicherlich die Beobachtung eines Pardelllucheses, auch ein Fischotter wurde gesichtet, fantastisch war die Artenzahl an Greifvögeln und Limikolen und Spaß hat mir auch die Beobachtung der Blauelstern gemacht. Die gleiche Reise im April ist bei mir für die nächsten Jahren jedenfalls auf der Wunschliste.
Trotz regnerischen Wetters ein wunderbares Erlebnis
Gerhard A. , reiste am 28.02.2018, Extremadura und Coto Doñana
Wir haben faszinierende Landschaften mit vielen Vögeln erlebt. Das Wetter war leider regnerisch, sonst hätte es vermutlich noch viel mehr zu sehen gegeben. Der Reiseleiter, Roberto Cabo, hat versucht das Beste aus den widrigen Umständen zu machen, und es ist ihm auch gut gelungen. Neben seinem profunden ornithologischen Wissen kennt sich Herr Cabo auch in der Kulturgeschichte der Landschaften und in der Botanik sehr gut aus, was für uns eine große Bereicherung war. Die Quartiere waren beide gut gewählt und auch kulinarisch zufriedenstellend.
Griechenland einmal anders: Im tiefsten Winter
Ein birdingtours Gast , reiste am 24.02.2018, Frühling in Nordgriechenland
Meine Frau und ich haben auf einer Naturreise noch nie so gefroren wie dieses Mal. Und wer erwartet schon in Griechenland eine Woche lang schneebedeckte Felder und Berge? Glücklicherweise waren wir durch birdingtours vorgewarnt. Ausserdem sind auf Schnee die Lerchen- und Ammernschwärme besser zu sehen als auf braunen Aeckern. Und Regen wäre noch viel schlimmer gewesen. Und ohne die Eiseskälte hätten wir uns nicht so gefreut auf ein meisterhaft zubereitetes Abendessen in einem gut geheizten Hotel. Und unsere beiden Reiseleiter hätten nicht die Gelegenheit gehabt, sich auch in Ausnahme-situationen mit ihrem Humor und ihrer Gelassenheit von ihrer besten Seite zu zeigen. Highlights waren für uns die Zwerggänse, die Rothalsgans und die Schelladler.
Nicht nur Pelikane!
Tabea K. , reiste am 24.02.2018, Frühling in Nordgriechenland
Als ziemliche Anfängerin in Sachen Vogelbeobachtung habe ich mich für die Reise „Frühling in Nordgriechenland“ angemeldet. Insbesondere die Aussicht, Pelikane in freier Natur zu erleben, hatte mein Interesse geweckt. Neugierig trat ich die Reise an – und gleich vom ersten Augenblick an habe ich Freude am Beobachten der Vögel gehabt. Und das, obwohl es am ersten Tag geschneit hatte! Dadurch konnten wir dann besonders gut viele Vogelarten bei der Futtersuche sehen. Wenn es zu kalt war, wurde die Tour vom Auto aus geführt, dadurch kamen wir z.B. dem Uhu und den Waldohreulen ganz nahe. Dennoch war jeder gut dran, der die lange Unterhose mitgenommen hatte. Das Wetter blieb erst einmal kühl, wurde aber von Tag zu Tag stetig besser und auch wärmer. Und bei „meinen“ Pelikanen haben wir einen halben Tag verbracht – an anderen Tagen konnten wir sie immer wieder mal am Himmel kreisen oder flach über dem Wasser fliegen sehen. Insgesamt betrachtet war diese Reise für mich eine große Bereicherung und ich konnte von unseren Tourguides wie auch von den anderen erfahrenen Gruppenmitgliedern viel lernen. Das Hotel, in dem wir untergebracht waren, hat den griechischen Charme und wir genossen die griechische Gastfreundschaft und das gute Essen. Zu Hause angekommen, ging es dann gleich los – mit dem Fernglas ausgerüstet – zur Beobachtung der hiesigen Vogelwelt
Adler, Luchs und Vorfrühling in der Sierra Morena
Dina S. , reiste am 16.02.2018, Sierra Morena: Iberische Kostbarkeiten
Tolle Gruppe, gute Stimmung, jeden Tag Sonne und dazu mit Tobias Epple ein ornithologisch kompetenter und umgänglicher Reiseleiter, der zudem super Auto fährt. Schon am 1. Tag ist uns der Pardelluchs im wahrsten Sinne des Wortes über den Weg gelaufen. Quasi täglich Stein- und Kaiseradler, Mönchs- und Gänsegeier - auch die scheuen Rothühner und die stoischen Steinkäuze werde ich nicht vergessen. Ebenfalls ein Highlight: die Steinbockbeobachtungen. Die von Granit, Kiefern und Steineichen geprägte Landschaft ist karg, aber wunderschön, zumal Mandelbäume, Rosmarin und winzige Osterglöckchen blühten. Zwei Ausflüge rundeten die Reise ab: einmal in die Agrarsteppe zu Trappe und Gleitaar (mein persönlicher Favorit), ein zweiter in ein Feuchtgebiet, wo u.a. die Weißkopfruderente zu beobachten war (bedenklich, wie stark das Wasser zurückgegangen ist). Allgemein gibt die Reise auch Einblick in die menschengemachte Veränderung der Landschaft. Nördlich von Malaga breitet sich das größte Olivenanbaugebiet der Welt aus. Monokultur, so weit das Auge reicht! Dagegen kommt einem die Sierra Morena wie der Garten Eden vor, trotz Staudämmen. Generell: interessante, abwechslungsreiche Reise, auch für Menschen geeignet, die keine Extrem-Birder sind wie ich. Leider ein wenig teuer...
Empfehlenswert
Krystyna und Dieter Rudolf , reiste am 16.02.2018, Sierra Morena: Iberische Kostbarkeiten
Die Unterkunft und das große Abendessen sehr gut. Höhepunkte waren für uns der Überraschungs-Luchs an der Straße, Wildkatze, spanischer Kaiseradler, Zwergadler, Zwergtrappe, Fischotter, Steinbock und Wildschaf. Das Wetter und die Beobachtungsbedingungen waren sehr gut. Das erforderliche Beobachterglück war auf unserer Seite.
Vorfrühling und Naturschätze
Stefan B. , reiste am 16.02.2018, Sierra Morena: Iberische Kostbarkeiten
Aus dem winterlichen Deutschland in frühlingshafte Temperaturen und tolle Landschaften! Und natürlich viele schöne Beobachtungen von Vögeln und Tieren. Tobias Epple, der äußerst kompetente Reiseleiter, führte uns zu unterschiedlichen Habitaten in den Bergen, an Lagunen, in der Steppe. So kamen wir zu sehr vielen Arten auf unserer Beobachtungsliste, zu schönen Aufnahmen und Naturerlebnissen. Und das alles zusammen in einer sehr angenehmen Gruppe. Vielen Dank für diese Tage!
Ein Land und seine Tier- und Planzenwelt kennenlernen
Maria P. , reiste am 01.02.2018, Äthiopien - Das Land der Extreme
Bin mit der Reise sehr zufrieden. Dazu haben Fahrer, Begleiter, Mitreisende, aber vor allem unser Reiseleiter Volker beigetragen. Kann diese Reise nur empfehlen.
Schwäne, Limikolen und Meer
Ein birdingtours Gast , reiste am 31.01.2018, Oldenburg im Winter
Eine wunderbarer Kurztripp mit vielen Wintervögeln. Bei anspruchsvollen Wetterbedingungen haben wir mehr als 80 Arten sehr nah, aber ohne zu stören, ganz entspannt beobachten können.
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