Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Tolles Erlebnis am Steinhuder Meer
Sandra K. , reiste am 21.03.2025, Das Steinhuder Meer im Vorfrühling
Die Birdingtour am Steinhuder Meer hat meine Erwartung voll erfüllt! Der Reiseleiter Stefan ist ein sehr kompetenter und gut organisierter Guide für uns gewesen. Sämtliche Fragen wurden beantwortet und die Gebiete die wir besucht haben waren sehr abwechslungsreich und gut gefüllt mit Vogelarten. Ich kann die Reise und auch weitere Reisen mit Stefan nur empfehlen wenn man voll mit neuem wissen beladen nach Hause kommen will. Die Reise war zeitlich gut getaktet, man hatte genug Zeit in Ruhe zu schauen und hat doch sehr viel gesehen. Vielen Dank dafür!
Fantastisch
Beat Lang , reiste am 21.03.2025, Das Steinhuder Meer im Vorfrühling
Diese Birdingtour mit Stefan - meine erste - hat mich vollends gepackt und begeistert. Obschon die meisten Wintergäste bereits abgezogen waren, hatte das Steinhuder Meer immer noch viele ornithologische Highlights für unsere Gruppe parat - inklusive dem überfliegenden Seeadler als krönenden Abschluss.
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Ein birdingtours Gast , reiste am 11.03.2025, Königreich Bhutan
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Sehr schöne Vogelwelt am Kerkinisee und Umgebung....
Wolfgang Alexander Weis , reiste am 09.03.2025, Vogelvielfalt am Kerkinisee
Dieses war meine 5. Reise mit Birdingtours und dem Reiseleiter, Hr. Andreas Weber,der wie immer Alles gab ,von Morgens früh bis Abends spät. Andreas ist überaus bemüht der Reisegruppe die Artenvielfalt von A bis Z zu zeigen. In der Regel gelingt es Ihm immer.Ich selbst war voll und ganz sehr zufrieden und begeistert von dieser Woche in Griechenland.Meine nächste Reise wird auf jeden Fall wieder mit Andreas sein. Freue mich jetzt schon drauf...
Umfassend
Alfred Klein , reiste am 09.03.2025, Vogelvielfalt am Kerkinisee
Alles hat gepasst!!
Ein birdingtours Gast , reiste am 08.03.2025, Extremadura und Coto Doñana
Vogelvielfalt hautnah
Volker Laube , reiste am 08.03.2025, Extremadura und Coto Doñana
Die Reise in die Extremadura und nach Andalusien hat richtig viel Spaß gemacht und alle meine Erwartungen übertroffen. Schon allein die Zahl von fast 150 beobachteten Vogelarten spricht für sich. Noch bemerkenswerter als die reine Artenanzahl war allerdings, wie gut und intensiv wir die Vögel beobachten konnten. Ein besonderer Höhepunkt der Reise war der Besuch des Geierfelsens im Nationalpark Monfragüe. Es war eindrucksvoll, die Gänsegeier aus nächster Nähe zu sehen, wie sie in nur wenigen Metern Entfernung durch die Schlucht glitten. Neben den Gänsegeiern konnten wir dort auch Schmutzgeier und Mönchsgeier beobachten – ein Highlight für jeden Vogelliebhaber und eine hervorragende Gelegenheit für Fotografen. Auch die Beobachtung seltener und besonderer Arten machte die Reise unvergesslich. So konnten wir unter anderem Weißkopf-Ruderente und Gelbschenkel beobachten. Weitere herausragende Arten waren Iberienadler, Schlangenadler, Zwergadler, Gleitaare, Marmelenten, Wiedehopf, Groß- und Zwergtrappen, Rot- und Purpurhuhn sowie Provencegrasmücke und Iberiengrasmücke. Unvergessen sind auch die Rötelfalkenkolonien. Trotz der ungünstigen, eigentlich katastrophalen Wettervorhersage und häufiger Regenschauer wurde die Qualität der Beobachtungen nicht beeinträchtigt – dank der Fähigkeit der Reiseleitung, kurzfristig zu improvisieren. Christoph und Ronja sind fachlich sehr kompetent und verfügen über eine ausgezeichnete Ortskenntnis. Vor allem aber sind sie sympathisch und sorgen für eine angenehme Stimmung. Auch die sorgfältig ausgewählten Unterkünfte trugen dazu bei, dass die gesamte Reise gelungen war. Dank geht aber auch an Frau Kaufmann für die Organisation des Fluges! Insgesamt war diese Vogelreise eine großartige Erfahrung, die ich ornithologisch Interessierten und insbesondere auch Naturfotografen sehr empfehlen kann. Sie wird mir lange in Erinnerung bleiben.
Fehleinschätzungen
Beate Gründel , reiste am 08.03.2025, Extremadura und Coto Doñana
Extremadura 08.-16.03.2025 Diese Reise trat ich mit einigen Fehlannahmen an: 1.: In Spanien scheint immer die Sonne und im März ist es angenehm warm. 2.: Die Extremadura ist eine trockene, karge Gegend, wie der Name wohl schon verrät. 3.: In einem kleinen, mittelalterlichen Städtchen wie Trujillo kann man nachts ruhig schlafen. 4.: Der wilde Westen liegt in Arizona. 5.: Die Straßen in Spanien sind wegsam. 6.: Reiseleiterinnen und -er sind durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Zeit, hier ein paar Korrekturen anzubringen. Zu Nr. 1: In Spanien regnete es. Mal weniger, mal mehr und die Temperaturen beliefen sich im März auf um die acht Grad in der Früh, nachmittags durchaus auf etwas mehr, wodurch lange Unterwäsche gelegentlich Sinn machte. Bei den plötzlichen Regengüssen erwiesen sich die geöffnete Heckklappe und auch der Innenraum unserer Reisebusse als hilfreiche Zufluchtsorte. Aber Sonne gab es schon auch. Dieses Wetter führte dazu, dass, entgegen Annahme 2, die Extremadura sich extrem grün (weite Steppen, wilde Flusslandschaften im Hügelland, riesige Steineichenhaine) präsentierte! Der Name bedeutet keineswegs das, was frau/man vermuten möchte. Die Neugierigen seien hier auf wikipedia verwiesen. Nach der langen Anreise, die für einige Mitreisende schon mitten in der Nacht begonnen hatte, freuten wir uns auf einen kleinen Spaziergang durch das historische Trujillo mit vielen, vielen Einfarbstaren und nach dem Abendessen alle auf unsere Betten. Doch im Gegensatz zu Annahme Nr. 3 schlugen einige hundert der Stare ihr Nachtlager in den Bäumen vor unseren Fenstern auf. Kein Thema, hätten sie nur ihre Schnäbel gehalten. Aber wie auf jeder Klassenfahrt gibt es auch unter denen ein paar Spaßvögel, die nächtens gerne Witze erzählen, woraufhin die ganze Schar gleichzeitig immer wieder in kreischendes Gelächter ausbrach. Ich fand es amüsant. Wem das aber auf die Nerven geht, dem seien Ohrstöpsel empfohlen. Oder das Fenster schließen. In unserer zweiten Unterkunft landeten wir high noon in western, oder besser southern city, und fühlten uns wirklich wie im Wilden Westen, womit Annahme 4 widerlegt ist. Hier gibt es nur Sandstraßen und, statt Parkplätzen, vor den niedrigen weißen Häusern Stangen, an denen Pferde angebunden werden. Und tatsächlich begegneten unseren staunenden Augen Reiter und Pferdekutschen. Und der Ort wirkte nahezu entvölkert, alle Rollläden unten - high noon eben. Tatsächlich handelt es sich bei El Rocío um einen berühmten Wallfahrtsort, der zu Pfingsten rappeldickevoll mit Menschen und Pferden ist. Die Sandstraßen dort, die durch den Regen teilweise wohl ihre Festigkeit verloren hatten, machten Annahme 5 zunichte. Auf dem Weg ins Restaurant blieb unser Bus stecken. Trotz gemeinsamen Schiebens (wodurch alle Beteiligten gesandstrahlt wurden) und Ziehens durch einen Pkw der eilig herbeigeströmten und sehr hilfreichen Anwohnerschaft rührte er sich nicht vom Fleck und versank nur noch tiefer. Nach gestenreichem Palaver schafften die lieben spanischen Leute ein monströses Geländefahrzeug herbei, mit dessen Hilfe die Befreiung schließlich unter großem Beifall gelang. Der Pickup wurde anschließend nach dem Abendessen sehr zum Bedauern einer einzelnen Mitreisenden jedoch nicht zum Vogel des Tages gekürt. Um nicht ähnlichen Unwägbarkeiten zum Opfer zu fallen, wurde eine Tour durch das naheliegende Naturschutzgebiet von vornherein mit einem Ranger samt geländegängigem Bus durchgeführt. Letzterer durchpflügte ohne Probleme knietiefe und teichgroße Pfützen, übrigens bei strahlendem Sonnenschein. Ob nun Annahme 6 zutrifft oder nicht, das können nur unsere wunderbaren Reisleiter Christoph und Ronja selbst beurteilen. Bei dem eben beschriebenen Ereignis wirkten sie souverän, ebenso wie bei einer Wanderung im ersten Teil der Reise, als sich bei windigem, kühlem und leicht feuchtem Wetter partout kein Vogel zeigen wollte, schon gar nicht der hier lebende Gleitaar. Zum Glück tauchte dieser endlich doch noch auf und einer Mitreisenden gelang ein Schnappschuss von einem Ichneumon (→ wikipedia!). Etwas weniger entspannt klang so manch einer von uns, wenn der Akku leer oder die Speicherkarte voll war und der Ersatz im Hotel ruhte .. Kein Wunder bei insgesamt 152 Vogelbeobachtungen durch Auge und Ohr. (Aber wo waren die Basstölpel?) Ich habe auf dieser einmalig schönen Reise nicht nur meine Einschätzungen revidieren müssen, sondern auch unglaublich viel gesehen und dazu gelernt. Ganz lieben Dank an unseren engagierten Christoph und an die mindestens genau so versierte Ronja, eine der schnellsten Vogelentdeckerinnen in unserer Runde ! Wem meine Schilderungen nun doch allzu unwahrscheinlich erscheinen, dem sei zur Überprüfung diese Reise empfohlen ! Er oder sie möge auch herausfinden, ob an den Felsen im Nationalpark Monfragüe die Gänsegeier tatsächlich in fünf Metern Entfernung vor unseren Köpfen vorbei geflogen sein können … Ach ja, eine meiner Fehlannahmen soll hier nicht unerwähnt bleiben, Nummer 7: Spanisch ist leicht auszusprechen, wenn man ein paar Regeln kennt. Aber habt Ihr schon mal versucht, auf spanisch zwei oder drei Bier zu bestellen, ohne dass Ihr Euch dabei einen Knoten in die Zunge macht ?? Keine Sorge, nach den zwei oder drei Bieren wird Euch das locker und leicht über die Lippen gehen, wenngleich dann der eine oder andere auf dem Heimweg seines Orientierungssinns verlustig gehen und auf Beistand angewiesen sein kann … bei manchem reicht dafür schon ein Glas Rotwein und ein Bier. Adiòs Beate Gründel
Spanien 2025
Renate N. , reiste am 08.03.2025, Extremadura und Coto Doñana
Sehr empfehlenswert, bringt Vogelfrühlingsstimmung
Eine wundervolle Vogelreise
Burkhard S. , reiste am 08.03.2025, Extremadura und Coto Doñana
Mir hat die Reise sehr gut gefallen. Die beiden Guides haben sich sehr viel Mühe gegeben. Die Locations waren toll. Die Mitreisenden waren super nett. So wünscht man sich das. Ganz, ganz toll gemacht!
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