Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Kerkini Anfang März
Andreas Bader , reiste am 05.03.2023, Vogelvielfalt am Kerkinisee
Was für ein Glück hatten wir mit dem Wetter! Kein Regen, viel Sonne, manchmal ein kalter Wind. Aber was nützt das beste Wetter, wenn keine Vögel gesichtet werden? Und nicht nur interessante Vogelarten wurden gesichtet: Dank der hervorragenden beiden Führer und einer naturkundlich versierten Reisegruppe, konnten wir nicht nur interessante Vögel beobachten, sondern auch gebietstypische Pflanzen und Insekten. Besonders positiv war für mich die genaue Ansage von Andreas Weber über den genauen Ablauf des Folgetages. So konnten wir uns auch kleidungsmässig gut vorbereiten. Die Gastfreundschaft der Griechen, besonders auch in unserem Hotel, haben wir neben dem reichhaltigen Essen, sehr genossen. Weiterhin zu erwähnen ist die umsichtige Fahrweise von unseren Führern auf nicht immer einfachen Pisten. Höhepunkte der Beobachtungen waren zweifelsfrei die Krauskopfpelikane auf dem Kerkini See, die wir vom Boot aus hautnah beobachten und fotografieren konnten. Auch Zwerggänse, Schelladler und viele andere Raritäten, die wir in Deutschland nicht beobachten können, begeisterten uns sehr. Die Säugerfauna mit Goldschakal, Wildkatze und Ziesel versetzte uns in Entzücken. Fazit: Eine durchaus gelungene Reise mit vielen Höhepunkten, man ist geneigt im nächsten Jahr, vielleicht zu einer anderen Jahreszeit, mit mehr Singvogelgesang und blühenden Pflanzen wiederzukommen.
Auf der Suche nach Luchs, Wolf und andere Tiere
Katrin und Martin Lanzinger , reiste am 05.03.2023, Luchse, Wölfe und arktische Gäste in Estland
Wir reisten zum ersten Mal mit BirdingTours. Was für eine grandiose Erfahrung. Mit Bert und Peep durch die wunderschöne ruhige, verschneite Natur zu streifen, war wirklich fantastisch. Die Wanderungen, Beobachtungen und Spurensuchen waren sehr spannend und inspirierend. Bert und Peep erklärten mit qualifiziertem Wissen und zeigten uns mit viel Begeisterung die Schönheiten Ihres Landes. Die verschiedenen Nationalparks, das Hochmoor und das Eismeer waren unglaublich schön. Die Organisation war perfekt, wir mussten uns um gar nichts kümmern. Eine sehr schöne Erfahrung. Die Unterkünfte, das Essen, die Wirtinnen, alles in allem sehr, sehr gut. Um Luchs oder Wolf sehen zu können braucht man sehr viel Geduld. Das haben Bert und Peep wirklich! Stundenlang sind sie mit uns abends noch im Wald umher gefahren, um Tiere zu finden. Den Luchs konnten wir mit der neuen Nachtsicht-Kamera erahnen, Wölfe haben wir leider nicht gesehen. Entdeckt haben wir Elche und viele Tier-Spuren. Es gab aber leider sehr wenig Vögel zu sehen. Unser Highlights: Spurensuche mit Schneeschuhen, Entdeckung der Sperbereule und Sperlingskauz und die Überfahrt zur Insel Vormsi in der Eislandschaft mit vielen Seeadlern! Wir werden wieder eine Reise mit Birdingtours planen. Wir sind absolut begeistert.
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Edda Grönhoff , reiste am 04.03.2023, Extremadura und Coto Doñana
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Abwechslungsreiche Tour in teils etwas anspruchsvollen Gebieten
Michael S. , reiste am 04.03.2023, Extremadura und Coto Doñana
Sehr gut qualifizierte und sehr freundliche Reiseleiter, sowie interessante, aber nicht immer ganz einfache Beobachtungsgebiete, so dass wir insgesamt etwa 145 Vogelarten sehen konnten. Darunter waren Zwergdommel, Groß- und Zwergtrappe, Gleitaar, Häherkuckuck, Rötelschwalbe und alle Reiherarten.
Millionen Bergfinken am Schlafplatz - aber nur wenige Spechte und Eulen gesehen
Harald V. , reiste am 02.03.2023, Vorfrühling zwischen Leine und Weser
Der unschlagbare Höhepunkt waren die mutmaßlichen 12 (zwölf!) Millionen Bergfinken am Schlafplatz, den wir wegen des eindrucksvollen und turbulenten Einflugs sogar zweimal besuchten. Das Hotel war sehr gut. Das Essen reichlich und hervorragend. Leider waren Eulen überhaupt nicht zu sehen, auch Klein-, Grün-, Grau-,Schwarzspecht waren bestenfalls in der Ferne zu hören. Trotzdem gab es auch allerlei ornithologische Erfreulichkeiten - für mich z.B. Bergente, Waldbaumläufer, 1 Wanderfalkenpaar am Brutplatz, Weidenmeise, täglich Kernbeißer und Rotmilan. Dendrologischer Höhepunkt waren die urigen Jahrhunderte alten Eichen-Recken im Urwald Sababurg.
Es hat sich sehr gelohnt!
Barbara B. , reiste am 02.03.2023, Vorfrühling zwischen Leine und Weser
Eine runde Sache - tolle Reiseleitung, angenehme Gruppe, Quartier mit leckerster Verpflegung. Viel zu sehen und zu hören! Und das Wetter muß man so nehmen, wie es kommt - Schnee gehört zum Vorfrühling dazu.
Spechte und Bergfinken
Sigi Heer , reiste am 02.03.2023, Vorfrühling zwischen Leine und Weser
Ich kannte viele Teilnehmende vom NABU Hamburg. Das gefiel mir. Aber insgesamt war es eine tolle Gruppe. Eine Reise mit vielen Beobachtungen. Besonders die seltenen Spechtarten und die vielen Bergfinken haben es mir angetan. Hatte in der kurzen Zeit 16 neue Arten für meine Jahresliste. Leider konnten wir am letzten Tag wegen des Schneefalls die geplante Exkursion nicht mehr ausführen. Die Zielarten Sperlingskauz und Raufußkauz haben wir nicht gesehen bzw. gehört. Stefan hat das möglichereise auf die Zunahme beim Uhu zurück geführt.
interessante Seltenheiten in eindrucksvoller Landschaft
Dr. Heike Raestrup , reiste am 25.02.2023, Marokko: Auf den Spuren des Waldrapps
Atlasgebirge wirklich faszinierend, Reiseleiter fanden auch die seltensten Vögel, auch nordafrikanische Unterarten bei bekannten Arten wie Eichelhäher oder Blaumeise. Eindrucksvoll auch Habichtsadler im Balzverhalten. Marokkanische Küche angenehm, auch tägliches Picknick im Freien. Hotels teilweise sehr landestypisch stylisch, teilweise aber auch renovierungsbedürftig
Artenvielfalt im wunderschönen Marokko
Harald Bott , reiste am 25.02.2023, Marokko: Auf den Spuren des Waldrapps
Eine spannende Exkursion in einem wunderschönen Land. Mit großen Erwartungen, fieberte ich der Reise entgegen und meine Erwartungen wurden vollkommen erfüllt. Die Reise führte uns von dem Flussdelta des Oued Massa in das Hoch, des Atlasgebirges. Anschließend ging es in steinige Wüsten und felsige Schluchten. Immer wieder wurde die Fahrt, für kurze Vogelbeobachtungen, an interessanten Stellen unterbrochen, teilweise für kurze Wanderungen. Der sympathische Reiseleiter Carlo Catoni, sowie die Reisebegleitung Michele Vigano, führten uns immer wieder zielführend, zu den jeweiligen Vogelarten. Beide verfügen über eine sehr große ornithologische Artenkenntnis, ebenso bei anderen Tierarten, wie Libellen, Schmetterlingen, Amphibien und Reptilien. In der Reisezeit, gelang es uns über 130 Vogelarten zu beobachten. Bei den Aufenthalten und Wanderungen, blieb ausreichend Zeit, zum bestimmen und fotografieren. Die ausgewählten Hotels, waren sehr landestypisch und charakteristisch. Teilweise wurde in den Hotels, oder in naheliegenden Restaurants gegessen. Die marokkanische Küche ist übrigens ausgezeichnet und sehr schmackhaft. Mittags gab es ein Picknick in der Natur und hierbei konnte ausgiebig beobachtet werden. Insgesamt ein wunderschöne und sehr gut geplante Exkursion. Vielen Dank an dieser Stelle unseren Reiseleitern und allen Organisatoren. Frau Kaufmann hier nochmals einen ganz besonderen Dank, für die überaus liebevolle, sowie fürsorglichen Hilfen, bei Rückfragen. Dies war nicht meine letzte Reise mit Birdingtours
Eine gelunge Reise
Ein birdingtours Gast , reiste am 20.02.2023, Der hohe Norden Deutschlands
Alles bestens!
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