Südafrika für Einsteiger

Afrika

Südafrika für Einsteiger

Entspanntes Kennenlernen vieler afrikanischer Vogel,- und Säugetierarten

Diese Reise ist als ruhiges erstes Kennenlernen der afrikanischen Vogelwelt gedacht. Ideal für alle, die eine gute Kombination aus einem erholsamen Urlaub und einer Vielfalt an Vogel,- und anderen Tierarten erleben wollen. Wir übernachten in nur zwei verschiedenen Unterkünften, von wo aus wir die Umgebung und ihre Einwohner kennenlernen können. So haben wir in sehr entspannter Umgebung die Chance einen ersten Einblick von den Hornvögel, Turakos, Prachtfinken, Mausvögel, Glanzstare, Buschwürger, Nektarvögel und vielen mehr zu bekommen. Nebenbei können wir natürlich auch das bekannte afrikanische Großwild sehen, sowie eine Vielfalt an Insekten, Reptilien und Pflanzen, die begeistern!

Höhepunkte: 

  • Safaris direkt von der Unterkunft, mit vielen Tieren und Vogelarten
  • Entspannte Atmosphäre, mit wenig umpacken und wenig Zeit im Auto ohne Zeitverschiebung
  • Deutschsprachige Begleitung auf jeder Tour, sowie an freien Tagen

Zielarten: 

Strauß, Helmperlhuhn, Natalfrankolin, Pfeifnachtschwalbe, Glanzhaubenturako, Rotschopftrappe, Goldkuckuck, Nachtflughuhn, Bronzeflecktaube, Kaptriel, Waffenkiebitz, Blaustirn-Blatthühnchen, Sattelstorch, Schlangenhalsvogel, Goliathreiher, Hammerkopf, Kapgeier, Sekretär, Gaukler, Kampfadler, Schreiseeadler , Perlkauz, Milchuhu, Rotzügelmausvogel, Baumhopf, Hornrabe, Gelbschnabeltoko, Gabelracke, Braunkopfliest, Zwergbienenfresser, Braunkopfpapagei, Graukopfwürger, Maskenpirol, Mohrenraupenfresser, Elsterwürger, Geierrabe, Kapschwalbe, Smiths Zistensänger, Braundrossling, Amethystglanzstar, Rotschnabelmadenhacker, Akaziendrossel, Rotbauchschmätzer, Weißbauchnektarvogel, Maskenweber, Buntastrild, Dominikanerwitwe, Trauerstelze, Gelbbauchammer.

 

 

Luc de Brabant

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Reisecode: SUD02
Dauer: 12 Tage / 11 Nächte
Teilnehmer: 6 bis 9 Personen
Veranstalter: birdingtours

Reiseverlauf

  • Tag 1

    Ankunft und Transfer nach Makutsi

    Haubenbartvogel (L. De Brabant)

    Abflug am Vortrag. Nach Landung am Flughafen in Johannesburg geht die Reise morgens los. Mit einem Kleinbus wird unsere Gruppe die etwa 440 km zurücklegen – von einer Höhe von etwa 1600m bis 500m über dem Meeresspiegel. Unterwegs werden wir zwar nicht viel anhalten, aber aus dem Fenster ist schon viel zu beobachten. Die Graslandschaften auf der Hochebene haben verschiedene Arten zu bieten - sehr oft sind hier Hahnschweifwidas unterwegs, und auch Schwarzkopfreiher und Gleitaar sind oft zu sehen. Mit etwas mehr Glück gibt es vielleicht sogar einen Sekretär oder Glattnackenrapp in der hochgelegenen Dullstroom Gegend, wo wir unsere Mittagspause machen werden. Danach geht es über die nördlichen Drakensberge auf das Lowveld – die Tiefebene im Nordosten Südafrikas, wo unsere Lodge, aber auch der Kruger National Park liegt. Auf den letzten staubigen Kilometern in Richtung Makutsi Safari Farm spüren Sie direkt den „Südafrika-Spirit“. Seien Sie gespannt darauf, was Sie in den kommenden Tagen alles erleben werden! Bei Ankunft in der Lodge heißt das Makutsi-Team Sie herzlich willkommen, macht Sie mit dem privaten Wildtierreservat vertraut und bespricht ein paar Verhaltensregeln mit Ihnen. Denn in der Lodge ohne Zaun ist es grundsätzlich möglich, dass auch ein Gepard einmal den Ausblick Ihrer Terrasse genießt oder neugierig durch die Scheiben guckt. Anschließend erhalten Sie einen ersten Einblick in die südafrikanische Küche. Gut gesättigt und müde werden Sie zu Ihrer Unterkunft, einem Rondavel (Rundhütte), gebracht.

    Wir fahren Heute etwa 440km, mit einer Pause unterwegs zum Mittagessen.

     

  • Tag 2

    „Rhino-Safari“ und erste Eindrücke sammeln

    Kleiner Bienenfresser (Markus Lilje)

    Nach Ihrer ersten Nacht in der Lodge fällt das Aufstehen ganz ohne Jetlag gar nicht so schwer. Wie wäre es daher mit einer ersten Safari über das Makutsi-Gelände? Kaum zeigen sich die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, werden Sie auch schon an Ihrem Rondavel abgeholt. Die morgendliche „Rhino-Safari“ dauert rund drei Stunden. Sie lauern gespannt auf alles, was zu dieser Zeit durch die Wiesen und Büsche streift. Gelb- und Rotschnabeltoko, Graue Lärmvogel, Sichelhopf, Rotschnabelmadenhacker, Helmperlhuhn, Braukopfliest und Einsiedlerkuckuck sind alle möglich. Sollten Sie sich vor einem lauten Knurren erschrecken, war es womöglich Ihr Magen, der noch kein Essen bekommen hat. Keine Sorge, pünktlich zum Frühstück sind Sie wieder zurück in der Lodge. Gestärkt und mit ersten Eindrücken von diesem tierreichen Gelände, können Sie sich anschließend noch einmal aufs Ohr legen oder auf Ihrer Terrasse entspannen. Sie werden sicher die vielen Zwergspint (L. De Brabant) bunten Vögel bemerken, die hier umherflattern. Möglicherweise begegnen Ihnen auch Warzenschweine, Warane oder Nyala-Antilopen.

    Wer möchte kann nachmittags ein Runde im Camp drehen und gucken, welche der vielen Vögel, die hier häufig vorkommen, zu entdecken sind. Erste Begegnungen mit Glanzhaubenturako, Akaziendrossel, Braunflügelmausvogel, Weißbrauenkuckuck, Trauerdrongo, Streifenkopfheckensänger, Weißflankenschnäpper, Gelbbauchbülbül, Glanzdrongoschnäpper, Weißschopf-Brillenwürger, Gelbbrustfeinsänger, Rahmbrustprinie, Paradiesschnäpper, Weißbauchnektarvogel, Maskenweber, Amethystglanzstar, Waldnektarvogel, Schneeball- und Flötenwürger oder ein überfliegender Weißrückengeier, Höhlenweihe oder Gaukler sind möglich, aber auch ganz viele andere werden wir vor das Fernglas bekommen.

    Ein paar Kilometer fahren wir morgens auf der 3-stündigen Safari im offenen Wagen. Nachmittags laufen wir nach Lust und Laune im Camp herum.

     

  • Tag 3

    „Simba-Safari“ – Tierbeobachtung bis in die Dunkelheit

    Safari in Makutsi

    Heute Vormittag lohnt es sich, ein paar erfrischende Bahnen im Thermalpool zu ziehen und entspannt den Tag zu beginnen.

    Nachmittags startet die große „Simba-Safari“. Auf einer etwa 5- stündigen Jeep-Safari über Stock und Stein halten Sie Ausschau nach Elefanten, Löwen, Geparden, Büffeln und Nashörnern. Auch Chamäleons, Schlangen, Spinnen, Kudus, Giraffen und Zebras könnten Ihren Weg kreuzen. Womit Sie jetzt vielleicht nicht gerechnet haben sind Termiten, oder? Diese sind jedoch von großer Bedeutung für das Ökosystem Afrikas, was Ihnen Ihr Guide näher erklärt. Während es langsam dunkel wird, suchen Sie sich ein lauschiges Plätzchen und erfreuen sich an einem Picknick in freier Natur. Sobald der Horizont den letzten Sonnenstrahl verschluckt hat, verändert sich das Tierleben und die Zeit der Nachtaktiven beginnt. Mit gespannter Faszination halten Sie Ausschau nach Stachelschweinen, Ginsterkatzen oder Bushbabys. Vielleicht haben Sie Glück und erspähen sogar ein Raubtier auf der Jagd? Auch Eulen und Nachtschwalben sind jetzt natürlich unterwegs – davon gibt es mehrere hier in der Gegend…aber Glück muss man haben, um den riesigen Milchuhu oder die kleinen Pfeifnachtschwalbe oder Weißgesichtohreule zu entdecken.

    Gefahren wird langsam im offenen Geländewagen – etwa 5 Stunden lang

     

  • Tag 4

    Ausflug zum Blyde River Canyon

    Blyde River Canyon

    Nach den ersten Tagen Ihrer Südafrika-Reise auf dem Makutsi-Gelände, geht es heute auf einen Ausflug. Direkt nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg zu einem der größten Naturwunder Südafrikas. Der Blyde River Canyon ist mit einer Länge von 26 Kilometern und seiner bis zu 800 Meter tiefen Schlucht Faszination pur! Bei gutem Wetter eröffnet sich Ihnen ein traumhafter Ausblick auf die „Three Rondavels“ – von der Natur geschliffene Gesteinsformationen, die aussehen wie die traditionellen afrikanischen Rundhütten. Selbst wenn Sie hier ewig verweilen und den Blick in die Ferne schweifen lassen könnten, machen Sie sich pünktlich zum Abendessen wieder auf den Weg zurück zur Lodge. Dadurch, dass das Biotop in dieser Gegend ein ganz anderes ist, ist auch die Vogelwelt hier eine sehr andere. Halsbandfeinsänger, Smiths Zistensänger, Rotbauchschmätzer, Kapgeier, Rotschwingenstar, Felsentaube, Geierrabe, Felsenbussard und Langschwazstelze sind ein paar der Arten, die wir hier sehen könnten.

    Fahrstrecke etwa 220 km mit kurzen Wanderungen von bis zu 2km

     

  • Tag 5

    Freizeit und „Rhino-Safari“

    Breitmaulnashorn Makutsi

    Diesen Vormittag genießen Sie wieder ganz in Ihrem afrikanischen Rhythmus: gemütlich auf der Terrasse sitzend, um Vögel zu beobachten, schwimmend im Pool, um sich zu erfrischen oder spazierend über das Gelände – Sie entscheiden, wonach Ihnen der Sinn steht.

    Für den Nachmittag ist heute wieder eine „Rhino-Safari“ geplant, wo Sie sich auf die Pirsch begeben. Vielleicht grüßt Sie sogar einer der mächtigen Dickhäuter…oder wir finden Halsbandbartvogel, Kleiner Bienenfresser, Graukopfwürger, Maskenpirol oder einen Goldkuckuck unterwegs.

    3 Stunden im offenen Geländewagen 

     

  • Tag 6

    Morgendliche „Rhino-Safari“ und ein paar Stunden am Hippo Pool

    Amethystglanzstar (Markus Lilje)

    Jede Safari-Fahrt ist anders und man weiß nie, welchem Tier man heute begegnet. Daher geht es auf eine weitere Rhino-Safari.

    Wenn Sie nicht zu müde sind und lieber auf der Terrasse oder am Pool relaxen wollen, lassen Sie sich nachmittags von Lodge-Mitarbeitern zum Hippo-Hide fahren. Sie werden quasi mitten im Nirgendwo an einer Aussichtsplattform am Wasserloch ausgesetzt. Wer weiß, vielleicht kommt ein Nilpferd vorbei, eine Giraffe oder ein Waran? Vielleicht nur eine Impala oder ein Warzenschwein? Alles ist möglich, auch Leoparden und Löwen wurden schon gesichtet. Oftmals ist der Hippo-Hide auch nur eine Oase der Ruhe und Entspannung. Ähnliche Vögel wie im Camp werden hier oft gesehen, aber manchmal kommen auch Hammerkopf, Mangrovenreiher, Waffenkiebitz, Nilgans oder Graufischer vorbei. Wenn es nicht so viel geregnet hat, sind viele Vögel oft an einee Trinkpause interessiert und Angola-Schmetterlingsfink, Mosambik-Girlitz, Buntastrild und Senegalamarant sind nur ein paar von vielen Arten, die sich hier zeigen könnten.

    Es werden heute keine längeren Wanderungen oder Fahrten geplant

     

  • Tag 7

    Hatari-Safari - Tierbeobachtungen im Jeep und zu Fuß

    Aussicht auf nördliche Drakensberge

    Heute legen wir Ihnen nicht nur etwas Bewegung ans Herz, sondern auch einer der wohl schönsten Ausflüge der Makutsi Lodge. Sobald die ersten Sonnenstrahlen am Horizont zu sehen sind, geht es los. Mit einer morgendlichen Safari und einem sich anschließenden Frühstück im Busch starten Sie in den Tag. Nach ersten Begegnungen mit wilden Tieren sind Sie vermutlich hellwach und gespannt darauf, was noch kommen mag. Weiter geht es zu Fuß durchs offene Gelände. Sie achten auf jedes Geräusch und versuchen, jeden Schatten im Blick zu haben. Schließlich wollen Sie nicht verpassen, wenn sich z.B. ein Zebra Ihrem Blickfeld nähert. Das Mittagessen genießen Sie auf einer Aussichtsplattform inmitten der Savanne. Allerdings schlafen die meisten Tiere zur Mittagszeit, sodass kaum mit Trubel zu rechnen ist und Sie sich selbst in den gemütlichen Hängematten ein bisschen Ruhe gönnen können. Mit frischer Energie brechen Sie später zur spannenden Nachmittags-Safari auf. Weil die Gegend hier eine sehr hohe Artenvielfalt hat, sollten wir auch heute neue Arten zu sehen bekommen – am Wasser warten zum Beispiel vielleicht neben einem Krokodil auch Wassertriel, Blaustirnblatthühnchen, Witwenente, Schlangenhalsvogel, Dreibandregenpfeifer und Witwenstelze.

    Wir sind am Morgen ein paar Stunden zu Fuß unterwegs – langsam, aber kommen vielleicht auf 4-6km, sonst verbringen den Nachmittag im offenen Safari-Fahrzeug.

  • Tag 8

    Transfer nach Timbavati Safari Lodge

    Gabelracke (L. De Brabant)

    Nach dem letzten Frühstück auf Makutsi, verabschieden wir uns von der inzwischen bekannten Umgebung und begeben uns für 3 weitere Nächte in die Nähe des Kruger Nationalpars. Wir fahren an mehreren riesigen Baobabs vorbei und an vielen Zitrusplantagen, die die Gegend hier unter den nördlichen Drakensbergen prägen.  Nur wenige Kilometer von der zentralen Region des weltbekannten Parks entfernt, beziehen wir unsere Unterkunft für die letzten 3 Nächte der Reise. Wir können am Nachmittag schon das Dickicht in der Nähe der Lodge erkunden. Obwohl das Biotop ähnlich ist wie das was wir schon kennen, ist es etwas trockener und solche Kleinigkeiten führen dazu, dass alleine das Camp schon andere Arten bieten könnte und wir so unsere Vogelliste nochmal ausbauen können.

    Fahrstrecke etwa 100km bis in die Nähe des Kruger Nationalparks, ein Spaziergang von 2-3 Kilometern ist am Nachmittag geplant

     

  • Tag 9

    Kruger Nationalpark Tagesausflug

    Afrikanischer Elefant (Luc de Brabant)

    Heute verbringen wir den Tag im größten Natur- und Wildschutzgebiet Südafrikas. Was gibt es Spannenderes, als die Chance zu haben, eine Elefantenherde am Wasserloch zu beobachten oder Leoparden, die leise und flink durch die Savanne ziehen? Der Park ist bekannt für seine vielen großen Tiere: Elefanten, Nashörner, Giraffen oder Büffel sind nur einige der Arten, die hier zu sehen sind. Die Chancen, im Kruger-Nationalpark auch seltenere Tierarten zu sichten, stehen gut; eine Garantie gibt es natürlich nie. Auch die Vegetation des Parks ist vielseitig und durch die enormen Flächen haben wir hier Chancen größere Herden zu finden, als es in den kleineren Privatparks gibt. Genau so haben wir auch hier die Möglichkeit Arten wie Strauß, Sekretär, Riesentrappe und Hornrabe zu sehen, die diese großen offenen Flächen brauchen. Der Park kann in 16 Öko Zonen mit verschiedenen Vegetationen eingeteilt werden. Getreu dem Motto: „Morgenstund hat Gold im Mund“ starten wir die Tour bereits vor dem Frühstück und gehen einen Tag lang auf Safari – immer auf der Suche nach kleinen und großen Bewohnern des Nationalparks. Weitere Arten, denen wir begegnen könnten sind Sattelstorch, Höckerglanzgans, Schopffrankolin, Kampfadler, Gaukler, Schreiseeadler, Nachtflughuhn, Braunkopfpapagei, Streifenkuckuck, Streifenschwalbe, verschiedene Glanzstare, Perlkauz, Weißstirnbienenfresser, Gabelracke, Bartspecht, Rotnackenlerche, Elster- und Weißscheitelwürger, Buntastrild und Goldbauchammer. Unterwegs werden wir zwei Pause machen: Morgens, um unsere gepackten Frühstücks-Pakete zu verspeisen und auch zum Mittagessen werden wir anhalten.

    Je nach Sichtungen könnten wir heute 200 km fahren und den ganzen Tag im offenen Fahrzeug unterwegs sein.

  • Tag 10

    Ein letzter Tag auf der Tiefebene

    Grünschwanzglanzstar (Markus Lilje)

    Heute haben wir schon unseren letzten vollen Tag auf dem Lowveld. Der steht uns frei zur eigenen Gestaltung. Wir werden entweder noch mal ein paar Stunden zusammen durch den Busch laufen und uns gemeinsam an verschiedenen Beobachtungen erfreuen.

    Sonst stehen mehrere andere optionale Ausflüge auch zur Verfügung. Eine zweiter Tag im Kruger Park, ein Ausflug mit dem Heißluftballon, Pferdereiten oder eine Bootsfahrt unten im Blyde River Canyon sind alles Optionen, die möglich sind.

    Je nach gewählter Option sind wir entweder eine Weile zu Fuß unterwegs oder ein paar Stunden oder den ganzen Tag mit dem Fahrzeug unterwegs.

     

     

  • Tag 11

    Halbtagesausflug Kruger Nationalpark

    Impala (Luc de Brabant)

    Den heutigen Vormittag verbringen wir nochmal in dem berühmten Krüger-Nationalpark. Wir brechen um ca. 05:30 Uhr auf und haben nochmal die Chance, die Arten zu finden, die wir zwei Tage zuvor verpasst haben. Unser Frühstück werden wir wieder unterwegs einnehmen. Nachmittags können wir uns ausruhen, am Pool entspannen oder gemeinsam mit unserem Guide nochmal das Timbavati Gelände erkunden.

    Abends werden wir gemeinsam am Lagerfeuer die Reise und die beeindruckenden Erlebnisse Revue passieren lassen, bevor es am nächsten Tag wieder Richtung Johannesburg geht.

  • Tag 12

    Transfer zum Flughafen durch die Hochebene

    Dullstroom Graslandschaft (Markus Lilje)

    Nach dem Frühstück beginnt unsere Rückfahrt nach Johannesburg. Erst fahren wir noch durch das gleiche Biotop, das wir inzwischen gut kennen, bevor es langsam bergauf geht. Wir planen heute einen etwas indirekten Weg zu fahren, damit wir noch ein paar der vielen Besonderheiten der Hochebene mit ihrem ganz anderen, offenen Grasland Biotop. Mit etwas Glück finden wir hier sogar den sehr eleganten Paradieskranich, Natalhonigvogel, Malachitnektarvogel, Oryxweber, Kapschwalbe und verschiedene Widas unter vielen anderen Möglichkeiten. Auch die Säugertierwelt ist hier eine andere und obwohl wir nur durchfahren, könnten wir verschiedene Antilopenarten sehen, die speziell auf dieser Hochebene vorkommen.

    Am Nachmittag kommen wir zeitig für unsere Rückflüge am Flughafen O.R. Tambo an.

    Fahrstrecke ist heute etwa 500 km. Wenn alles nach Plan verläuft, sind wir zwischendurch kurz zu Fuß unterwegs.

Enthaltene Leistungen

  • 11 Übernachtungen im Mittelklassehotels
  • Halbpension (Mittagessen kann vor Ort täglich auf eigene Kosten bestellt werden)
  • Transfers von und zum Flugplatz in Johannesburg, sowie auch zwischen Makutsi und Timbavati Safari Lodge
  • Alle Touren/Safaris wie im Programm beschrieben und zusätzliche Vogelspaziergänge wie mit dem birdingtours Guide vor Ort besprochen
  • Professionelle, deutschsprachige und landeskundige Reiseleitung
  • Artenliste
  • Reisebericht
  • Spende Paramelis-Projekt, mehr unter: https://www.birdingtours.de/ueber-uns/vogelschutz/das-moorschutzprojekt-paramelis-in-litauen-paramelis/

Nicht enthaltene Leistungen

  • Flug (gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für Ihren Flug)
  • Nicht erwähnte Verpflegung
  • Optionale Ausflüge
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
  • Zusatzleistung für Flugreisen: Rail & Fly Ticket: www.birdingtours.de/service/bahnanreise/, Sitzplatz, Spezialverpflegung, etc. (auf Anfrage und gegen Aufpreis – bei Buchung bitte angeben)
  • Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung/ (gerne beraten wir Sie persönlich)

Reiseberichte

Reisebericht November 2023

  • Programmhinweise

    • Der oben ausgeführte Ablauf ist nur ein Beispiel wie es sein könnte – die Touren werden dieselben sein, sie können aber in einer anderen Reihenfolge statt finden, je nachdem wie Makutsi plant.
    • Änderungen, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen, sind zwar nicht vorgesehen, wir behalten sie uns aber vor. Nehmen Sie das Detailprogramm als Vorschlag, aber nicht als Checkliste. Wenn das Programm umgestellt wird, dann nur zu Ihren Gunsten!
    • Abflug in Deutschland ist am Vortag (26.10.24). Nach Ende der Rundreise ist Ankunft in Deutschland am darauffolgenden Tag (08.11.24).
  • Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl

    Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Die Mindestteilnehmerzahl ist bis 4 Wochen vor Reisebeginn zu erreichen. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. 

Ausrüstung

  • E-Tickets
  • Gültiger Reisepass (Das Reisedokument muss bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein.)
  • Feste Schuhe
  • Regenjacke
  • Leichte, tropische Kleindung, jedoch für die Abende Jacke oder Pullover
  • kleine Reiseapotheke
  • Fernglas, Fotoausrüstung und Spektiv falls vorhanden
  • Tagesrucksack
  • Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Sinclair et al. – „Sasol Birds of Southern Africa“ Englische Ausgabe, erschienen im Juli 2020. Es gibt aber auch mehrere andere – wie Newman’s oder Robert’s Birds of southern Africa. Kleinere Bücher wie „Birds of the Kruger National Park“ sollten auch fast alle Arten decken, die wir sehen werden. Bücher für andere Tiere wie Säugertiere, Reptilien oder Libellen können auch hilfreich sein
  • Antimückenspray
  • Sonnenhut und Sonnencreme
  • Kleidung in neutralen Farben wie braun, grün und grau. Vor allem wenn wir zu Fuß unterwegs sind

Generelle Hinweise

  • Anforderungen der Reise: geringe Anforderungen, wandern bis 5 Kilometer. Es könnte bis 35 Grad werden, die meisten Touren werden aber so durchgeführt, dass wir nicht in den heißesten Stunde unterwegs sind
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an. Bitte erkundigen Sie sich bei uns jedoch rechtzeitig über den aktuellen Buchungsstand Ihrer Reise(n).
  • Auslandskrankenversicherung: Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport für die Dauer der Reise.
  • Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/

Zahlungsmodalitäten

  • Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
  • Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.

Hinweis zu den Zielarten

Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.

Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.

Reisebewertungen

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