Bunte Vögel, jenseits der Donau: Ungarn mit birdingtours

Adler, Trappen, bunte Vögel im Frühherbst - zwischen Donau und Theiß

Ungarn

Adler, Trappen, bunte Vögel im Frühherbst - zwischen Donau und Theiß

Das Vogelparadies in der Steppe – ornithologische Reise im Nationalpark Kiskunság

Südlich von Budapest, zwischen den zwei mächtigen Flüssen Donau und Theiss erstreckt sich die Region von Kiskunság (Kleinkumanien) - eine Landschaft aus Sand, Dünen, Natronseen und Grasländern .Diese einzigartige Landschaft mit ihren charakteristischen „Tanyas“ (Einzelgehöfte) und Ziehbrunnen entstand einst durch eine extensive Bewirtschaftung des Menschen in der Natur. Dieses Miteinander hält bis heute an und sorgt für eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt.

Anfang September ist es vielmals noch sommerlich, doch rasten in den größeren, noch nicht ausgetrockneten Salzlacken und flachen Fischteichen schon zahlreiche Watvögel aus dem Norden Europas, um vor dem Weiterzug Nahrung aufzunehmen.

Einige Brutvögel, wie Blauracken, Bienenfresser, Schwarzstörche oder Rotfußfalken sammeln sich in kleineren oder sogar größeren Gruppen vor dem Wegzug. Von anderen, wie die Pirole, Turteltauben, Weißstörche oder Stelzenläufer sind nur noch die letzten da.

Die Steppe ist um dieser Zeit meist gelb gefärbt und sieht auf den ersten blick leer aus, es kreisen aber regelmäßig Greifvögel, wie Adlerbussarde, Schlangenadler, Wiesenweihen oder Kaiseradler auf der Suche nach Beute über der flachen Landschaft. Triele und die seltenen Mornellregenpfeifer haben auch in der Puszta ihre traditionellen Rastplätze.

 

Höhepunkte:

· Rotfußfalken Schlafplatz mit hunderten von wunderschönen „Papageifalken”

· Großtrappen, Adler, Falken und Triele in der Puszta

· Salzlacken und Fischteiche: Große Limikolen-Ansammlungen, mit über 20 Arten

· Theiß-Auen mit verschiedenen Reiherarten

· Sanddüne

 

Einige Zielarten:

Moorente, Großtrappe, Seeadler, Kaiseradler, Schlangenadler, Fischadler, Adlerbussard, Wiesenweihe, Steppenweihe, Würgfalke, Rotfußfalke, Baumfalke, Zwergscharbe, Silberreiher, Seidenreiher, Kuhreiher, Rallenreiher, Nachtreiher, Purpurreiher, Löffler, Sichler, Schwarzstorch, Säbelschnäbler, Stelzenläufer, Triel, verschiedene Regenpfeifer, Strandläufer und Wasserläufer, Uferschnepfe, Brachvogel, Mornellregenpfeifer, Sumpfläufer, Odinshühnschen, Teichwasserläufer, Schwarzkopfmöwe, Raubseeschwalbe, Trauerseeschwalbe, Weißflügelseeschwalbe, Weißbartseeschwalbe, Turteltaube, Steinkauz, Wiedehopf, Bienenfresser, Blauracke, Blutspecht, Haubenlerche, Bartmeise, Beutelmeise, Pirol, Ziesel, Tauriche Eidechse, Smaragdeidechse, Sumpfschildkröte.

 

Tamas Nagy

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Reisecode: UNG06
Dauer: 6 Tage / 5 Nächte
Teilnehmer: 5 bis 7 Personen
Veranstalter: birdingtours

Reiseverlauf

  • Tag 1

    Einstimmung in die neue Umgebung

    Gabelracke (Janos Olah)

    Empfang zwischen 10 und 10.30 Uhr durch unseren Reiseleiter am Treffpunkt in Budapest. Dann machen wir uns auf in Richtung Süden und besuchen schon auf dem Weg dorthin für erste Beobachtungen den Nationalpark Kiskunság. Also: Fernglas, Kamera und Spektiv aus dem Koffer holen! Nach einer Stunde sind wir schon am Rande des Naturschutzgebietes, wo auch unser Hotel liegt. Hier wechseln sich Steppen, Ackerfelder und Baumstreifen ab. Dies ist der Lebensraum für viele Steppenvögel und wir können eine bunte Vogelwelt antreffen. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn Blauracke, Bienenfresser und Wiedehopf sind die farbenprächtigsten Vogelarten Europas. Dazu kommen Schönheiten wie Rotfußfalke, Neuntöter, Turteltaube, Grauammer, Hauben- und Feldlerche.

    Am Nachmittag erkunden wir schon verloren geglaubte, wertvolle, ausgedehnte Feuchtwiesen, die durch Wiedervernässung renaturiert wurden. Hier können wir eine reiche Vogelwelt antreffen. In den überschwemmten Feuchtgebieten können wir Reiher-, Enten-, und Seeschwalbenarten, Säbelschnäbler, Stelzenläufer, Uferschnepfe und weitere Watvögel beobachten.

  • Tag 2

    Steppen und Feuchtgebiete rund um die Apaj Puszta

    Großtrappen (G. Simay)

    Östlich von Apaj erstreckt sich eine große Steppenlandschaft, welche wir heute Vormittag erkunden. In dieser Gegend lebt der weltweit schwerste flugfähige Vogel, die Großtrappe. Mit 700 Individuen bildet sie hier eine stabile und wachsende Population. Direkt an der Grenze des Nationalparks schauen wir von Sandhügeln über die weite Ebene und suchen den Himmel nach Greifen und die Landschaft vor uns nach Trappen, Blauracken und Singvögeln ab.

    Bei Apaj zeigt die Puszta ihr klassisches Bild: Eine flache, baumlose Ebene, Einzelhöfe mit Weidetieren rund herum und darüber ziehende Vogelscharen. Wir können hier wieder die einmalige Stimmung der weiten Puszta erleben. Viele Vogelarten profitieren von der traditionellen Weidewirtschaft. Die kurze Vegetation mit ihren Kleinstrukturen und der Reichtum an Insekten bieten gute Lebensbedingungen für die Steppenarten, wie Rotfußfalke, Steinkauz, Blauracke, Wiedehopf, Bienenfresser, Neuntöter, Schafstelze, Haubenlerche, Feldlerche und Grauammer.

    Durch die traditionelle Bewirtschaftung konnten hier die Ziesel, schlanke Nagetiere, die die Steppen bewohnen, überleben. Wie ein Magnet locken sie Greife ins Gebiet! Kaiseradler und Würgfalken kreisen über den Steppengebieten und warten auf ihre Chance. Wir können an diesem Ort weitere Greifvogelarten erwarten, wie Schlangenadler, Baum- und Rotfussfalke, Rohr- und Wiesenweihe.

    Vor Sonnenuntergang erreichen wir einen traditionellen Rotfußfalken Übernachtungsplatz. Im September versammeln sich diese schönen Vögel an ihren Schlafplätzen. Es sind kleine Baumgruppen, wo wir mehrere hundert, oder sogar über tausend Falken bewundern können. Ein echtes Naturschauspiel, wenn die Scharen immer wieder hochfliegen, um einen besseren Übernachtungsplatz zu finden.

  • Tag 3

    Wechselhafte Landschaft im Süden: Salzlacken und Salzsümpfe

    Triel (Janos Olah)

    Vor dem Frühstück haben wir Zeit, einen Triel-Rastplatz zu besuchen. Nach der Brut versammeln sich diese seltenen Vögel in wenigen kleinen Gruppen in der Steppe. Am frühen Morgen sind diese nachtaktiven Tiere noch gut zu beobachten.

    Nach dem Frühstück führt unsere Fahrt zur Auenlandschaften des Flusses Theiß. Der langsam fließende mächtige Fluss schlängelte sich jahrtausendelang durch die Gegend und überall hat er seine Spuren in Form von Auen, Altarmen, Sümpfen und Feuchtwiesen hinterlassen. Die ausgedehnte Auenlandschaft bei Tiszaalpár bewahrt auch heute noch eine außergewöhnliche Flora und Fauna, die einmal für die Auengebiete der Tiefebene charakteristisch war. Die hohen Lößhügel am Ufer erlauben uns gute Einblicke auf die große Wasserlandschaft, ein Erlebnis wie eine Reise in die Vergangenheit. Wir sind gespannt auf Beobachtungen von Seeadler, Schwarzstorch, verschiedene Reiher- Enten- und Limikolenarten. Zudem sind viele Singvogelarten hier zu sehen.

    Am Nachmittag wechseln wir unser Quartier und fahren in den südlichen Teil des Kiskunság.

    Hier erreichen wir das Landschaftsschutzgebiet „Pusztaszer“ - mit 22.000 Hektar eines der größten Landschaftsschutzgebiete Ungarns. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt an verschiedenen Lebensräumen. So wechseln sich Salzsteppe, Salzsümpfe und Fischteiche mit kleinen Wäldern aus Akazien und Ackerflächen ab. Mittendrin liegt die Theiß mit ihren unbefestigten Ufern und alten Auwäldern. An den Salzlacken und Feuchtgebieten wimmelt es von den verschiedenen Limikolen und anderen Wasservögeln. Wir wollen zunächst an den Wasserflächen nach Watvögeln Ausschau halten und Stelzenläufer sowie Säbelschnäbler finden, die in der Nähe gebrütet haben. Gleichfalls suchen wir nach arktischen oder osteuropäischen Arten (z.B. Sumpfläufer, Odinshühnchen, Sanderling, Teichwasserläufer). Rund um die Salzseen sammeln sich jetzt Blauracken und Bienenfresser. Wir können sie leicht neben weidenden Graurindern bei der Nahrungssuche beobachten.

  • Tag 4

    Die östlichen Salzsteppen Südungarns

    Würgfalke (K. Gabor)

    Auf unserem Weg nach Osten überqueren wir die Theiß-Auen, wo neben vielen Singvögeln auch der Mittelspecht vorkommt. Hier halten auch gerne die Bienenfresser bevor sie nach Süden weiterziehen. Auf den Stromleitungen versammeln sich manchmal über hundert Vögel.

    In der Steppe östlich der Theiß, in der kleine Wälder, prächtige Einzelbäume und Agrarflächen oft eng nebeneinander liegen, wollen wir möglichst viele verschiedene Greifvogelarten entdecken. Darunter Kaiseradler, Wiesenweihe, Adlerbussard und Rotfußfalke. Selbst der Würgfalke ist hier nicht selten. Die Spitzen der charakteristischen Ziehbrunnen nutzen gern Schlangenadler, um von dort aus Beute zu erspähen. Sogar der Gleitaar kommt hier in den letzten Jahren regelmäßig vor und hat auch schon gebrütet! September ist auch die beste Zeit, durchziehende Steppenweihen zu finden!

    Am Nachmittag besuchen wir einen Ort, wo Mornellregenpfeifer in kleinen Gruppen fast jedes Jahr erscheinen und sogar 2-3 Wochen hier rasten. Vor der Dämmerung haben wir auch hier die Möglichkeit, die spektakuläre Abend-Versammlung der Rotfußfalken zu beobachten.

  • Tag 5

    Extensiv genutzte Fischteichgebiete und Waldsteppen nebeneinander

    Rotfußfalke (Tamás Nagy)

    In Südungarn gibt es mehrere großflächige Fischteiche, die große Vogelversammlungen anziehen. Bei den abgefischten Teichen bilden sich riesige Schlickflächen, an denen wir eine große Anzahl von Watvögeln und anderen Wasservögeln beobachten können. Hier ist es nicht ungewöhnlich, dass mehr als tausend Watvögel an einem Ort zu sehen sind. Neben den häufigeren Strandläufer-, Wasserläufer- und Regenpfeifer-Arten tauchen auch seltenere Vogelarten regelmäßig auf. Wir halten Ausschau nach solchen Arten, wie Steinwälzer,

    Sumpfläufer, Knutt, Pfuhlschnepfe oder Odinshühnchen. Auf den aufgefüllten Seen können wir neben den häufigen Entenarten auch Moorenten, Zwergscharben, verschiedene Reiher- und Seeschwalben-Arten sehen. Die breiten Schilfränder der Seen bieten einen guten Lebensraum und beherbergen erstaunlich viele Singvögel die jedoch jetzt nicht so leicht zu beobachten sind wie im Frühjahr, wenn sie singen.

    Am Nachmittag haben wir noch genügend Zeit, um nach Blauracken, Wiedehopfe, Rotfußfalken und anderen Greifvögeln Ausschau zu halten. Nicht weit von unserem Hotel entfernt können wir schließlich den Abendeinflug der Gänse, Brachvögel und Möwen bewundern.

  • Tag 6

    Sanddünen und Heimfahrt

    Wiedehopf (Janos Olah)

    Wir nutzen noch den Morgen und den Vormittag zur Vogelbeobachtung am nahen Csajsee oder in der Puszta aus. Optional können wir auch eine Beringungsstation besuchen, wo neben den häufigeren Schilfvögeln (Schilf- und Teichrohrsänger, Bartmeise, Beutelmeise) auch regelmäßig solche, wie Mariskenrohrsänger, Eisvogel oder Blaukehlchen gefangen werden.

    Nach dem Frühstück müssen wir uns leider von der prächtigen Vogelwelt der Kiskunság Puszta verabschieden, aber unterwegs halten wir noch bei den Sanddünen in der Nähe von Kecskemét. Offene Sanddünen, einzelne Weißpappeln und Wacholderbüsche dominieren die Landschaft. In der Bodenvegetation finden wir Federgras, Kriech-Weide, Alkanna-Wurzel und Heideröschen. Sehr aufmerksam wollen wir hier auf die farbenprächtige Smaragdeidechse und die Taurische Eidechse achten. Wir erreichen nach einer Stunde Fahrt gegen 15.00 Uhr die Hauptstadt Budapest.

     

Enthaltene Leistungen

  • 5 Übernachtungen in einem guten landestypischen Hotel
  • Halbpension (Frühstück und Abendessen)
  • Alle Transferfahrten vor Ort ab/bis Budapest
  • Gebühren und Eintritte in die Reservate
  • Professionelle, deutschsprachige und landeskundige Reiseleitung
  • Artenliste
  • Reisebericht
  • Spende Paramelis-Projekt: https://www.birdingtours.de/ueber-uns/vogelschutz/das-moorschutzprojekt-paramelis-in-litauen-paramelis/

Nicht enthaltene Leistungen

  • Nicht erwähnte Verpflegung
  • Eigene An- und Abreise
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
  • Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung/ (gerne beraten wir Sie persönlich)

Reiseberichte

  • Die Steppenebene im Norden

    See- und Kaiseradler, Wiesenweihe, Würgfalke, Grosstrappe, Triel, Brachschwalbe, Steinkauz,  Blutspecht, Blauracke, Bienenfresser, Schwarzstirnwürger Wiedehopf, Haubenlerche, Brachpieper, Schafsstelze, Schwarzkelchen, Grauammer und Ziesel

  • Die Salzlacken der Donauniederung

    Baum-, und Rotfussfalke, Moorente, Schwarzstorch, Purpur-, Nacht-, und Rallenreiher, Löffler und Sumpfseeschwalbenarten, Schwarzkopfmöwe, Säbelschnäbler, Stelzenläufer, mehrere Watvögelarten, Bartmeise, Beutelmeise, Blaukelchen 

  • Auen des Flusses Theiss

    Zwergscharbe, Moorente, See- und Kaiseradler, Würgfalke, Schwarzstorch, Schwarzhalstaucher, Weissbartseeschwalbe, Schwarzkopfmöwe, Mittelspecht,  Bienenfresser

  • Puszta und Feuchtgebiete in Apaj Gegend

    Kaiseradler, Wiesenweihe, Rotfussfalke,  Schwarzstorch, Grosstrappe, Steinkauz,  Spechte, Blauracke, Bienenfresser, Schwarzstirnwürger Wiedehopf,  Bartmeise, Beutelmeise, Blaukelchen 

  • An- und Abreiseinfos

    Die Abfahrt mit dem Bus ab Budapest Ostbahnhof. Die Reise endet am letzten Tag ebenfalls am Ostbahnhof in Budapest.

Ausrüstung

  • gültiger Personalausweis oder Reisepass
  • Feste (wasserdichte!) Wanderschuhe; evtl. Gummistiefel
  • Wetterfeste, unauffällige leichte und warme Kleidung
  • kleine Reiseapotheke
  • Fernglas und (wenn möglich) Spektiv
  • Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Svensson et al. – "Der Kosmos-Vogelführer" und "Was fliegt denn da?“ von Barthel/Dougalis ebenfalls von KOSMOS. Für Einsteigende: "Grundkurs Vogelbestimmung" von Moning, Griesohn-Pflieger, Horn erschienen bei Quelle & Meyer.

Generelle Hinweise

  • Anforderungen der Reise: gering, mit kleineren Wanderungen bis 5 km
  • Mittags kann in einer Gaststätte eingekehrt werden, oder für Proviant eingekauft um auf dem Feld ein Picknick zu machen (jeweils nicht inklusive)
  • Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl: Wir legen besonderen Wert auf Reisen in kleinen Gruppen. Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an. Bitte erkundigen Sie sich bei uns jedoch rechtzeitig über den aktuellen Buchungsstand Ihrer Reise(n).
  • Änderungen, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen sind zwar nicht vorgesehen, wir behalten sie uns aber vor. Bitte nehmen Sie das Detailprogramm als Vorschlag, aber nicht als Checkliste, was jeden Tag passieren muss. Das Programm kann umgestellt werden, wobei der Charakter der Reise jedoch erhalten bleibt. Wenn die Reise umgestellt wird, dann nur zu Ihren Gunsten! Bitte beachte Sie, dass sich bei den Reisen die angegebenen Reiseleiter ändern können.
  • Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist grundsätzlich erlaubt, jedoch nicht, wenn es mit Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall ist die Reiseleiterin oder der Reiseleiter zu fragen. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere

Zahlungsmodalitäten

  • Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
  • Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage

Hinweis zu den Zielarten

Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.

Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.

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