Vogelbeobachtung in Indien
Warum Indien ein Traumziel für Vogelbeobachtende ist
Indien ist ein Land der Kontraste – auch für Vogelbeobachtende. Zwischen Himalaya-Wäldern, tropischen Feuchtgebieten und trockenen Savannen liegen einige der artenreichsten Regionen Asiens dicht beieinander. Über 1.300 Vogelarten wurden im Land nachgewiesen, viele davon sind saisonale Gäste aus dem Norden.
Im Vorgebirge rund um den Corbett-Nationalpark leben über 600 Arten, darunter zahlreiche Spechte, Fasane und Singvögel. Weiter oben in den Bergen um Nainital begegnet man Meisen, Drosseln und Himalaya-Spezialisten in stillen Pinienwäldern. In den weiten Feuchtgebieten Nordindiens, heute als Schutzgebiete ausgewiesen, rasten im Winter Kraniche, Störche, Laufhühnchen und viele andere Wasser- und Zugvögel.
Auch in den Trockenwäldern des Landesinneren finden sich spannende Arten wie Bindenflughuhn, Sirkarkuckuck oder Krabbentriel. Und wer genau hinschaut, entdeckt neben der Vogelwelt auch Tiger, Elefanten oder einen Gangesgavial am Flussufer.
Indien verbindet außergewöhnliche Artenvielfalt mit beeindruckender Landschaft und Kultur. Für Naturfreundinnen und Naturfreunde bietet das Land eine Fülle an Beobachtungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Lebensräumen.
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