Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Flamingos, Schnepfen und Wiesenvögel
An unserem Standort, zwischen Bocholt und Wesel, grenzen Münsterland und Niederrhein aneinander. Direkt benachbart zu unserem Quartier beginnt die Dingdener Heide, in der Brachvögel, Bekassinen, Wiesen- und Baumpieper, Schwarzkehlchen und viele anderswo seltene Singvögel brüten. Dieses Schutzgebiet ist auch ein wichtiger Trittstein für ziehende Vögel.
Von hier aus werden wir bedeutende Schutzgebiete in der engen und weiteren Nachbarschaft besuchen. An der Grenze zu den Niederlanden finden sich noch einige Heide- und Moorreste mit einer bemerkenswerten Vogelwelt. Im Zwillbrocker Venn mit seiner riesigen Möwenkolonie, besuchen wir die nördlichste Flamingokolonie der Welt! In den benachbarten Feuchtwiesen können wir Uferschnepfen abermals Flamingos und andere Stelzvögel beobachten. In einem kleinen Moor auf der Grenze finden wir neben vielen anderen Vögeln – und Pflanzen und Insekten – Goldammern, sehr viele Baumpieper und mit Glück die hier brütenden Blaukehlchen. Im "Versunken Bokelt" bei Bocholt genießen wir nahe Beobachtungen von Wasservögeln, darunter eine kleine Kolonie von Sturmmöwen. Mit Glück sind die ersten Flussseeschwalben auch schon da. Oder vielleicht beobachten wir auch auf der Bislicher Insel? Dort können wir Seeadler, Schwarzmilan, Löffler und Limikolen neben vielen Wiesenvögeln bewundern. Es gibt eine Fülle von Optionen!
Rostgans, Brandgans, Knäkente, Silberreiher, Weissstorch, Seeadler, Kiebitz, Uferschnepfe, Großer Brachvogel, Feldlerche, Wiesenpieper, Baumpieper, Bergpieper, Schwarzkehlchen, Blaukehlchen, Bluthänfling, Rohrammer.
NEU: Machen Sie es sich bequem! Sie haben die Möglichkeit von Bochum oder Wesel mit dem birdingtours-Bus zu reisen! Diesen Service können Sie auch bei den Fahrten vor Ort genießen! Fragen Sie uns.
Aufpreis bei 7 - 9 Teilnehmern: + 75,00 Euro pro Person
Kundenbewertung
4,9 / 5,0
Dauer: 3 Tage / 2 Nächte
Teilnehmer: 7 bis 12 Personen
Veranstalter: birdingtours GmbH
Reiseverlauf
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Tag 1
Anreise und erste Beobachtungen
Schwarzkehlchen (C. Moning) Wir treffen uns mittags in Dingden und brechen nach einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee oder Tee auf zu einem ersten Beobachtungsgang in die Dingdener Heide. Diese weite Landschaft mit vielen Wiesen aber auch einigen Äckern, Hecken, kleinen Gehölzen beherbergt eine Fülle von Vogelarten. Wir können Schwarzkehlchen, Wiesenpieper, Schafstelzen, Feldlerchen, Bluthänflinge erwarten und freuen uns über Brachvögel, Kiebitze, Brandgänse und andere Wasservögel. Vielleicht sind auch die ersten singenden Baumpieper schon da und dagegen Bergpieper noch da. Als Durchzügler sind jetzt auch Braunkehlchen und Steinschmätzer möglich. Raubwürger und Kornweihen sind hier Wintergäste, die je nach Witterungsverlauf jetzt noch zu beobachten sind. Auch die letzten arktischen Wildgänse (Blässgänse) könnten noch zu beobachten sein.
Zum Abendessen werden wir wieder in der Unterkunft sein.
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Tag 2
Zwillbrocker Venn
Chileflamingo (H. Stroetmann) Heute werden wir ein bedeutendes Schutzgebiet besuchen. Das Zwillbrocker Venn liegt in einem Grenzecke nzu Holland. Hier besuchen wir die größte Lachmöwenkolonie Mitteleuropas. Im Schutz der tausenden Möwen hat sich die nördlichste Flamingokolonie der Welt angesiedelt. Sie besteht aus entflogenen Chileflamingos und Rosaflamingos und ihren Nachkommen. Ringablesungen haben aber auch ergeben, dass sich Wildvögel aus dem Mittelmeerraum angesiedelt haben. Nachmittags stehen typische Bewohner von feuchten Wiesenlandschaften wie die sehr selten gewordenen Uferschnepfen im Fokus. Außerdem kommen weitere Wiesenwatvogelarten vor, wie Bekassine, Rotschenkel, Großer Brachvogel, Kiebitz und Austernfischer.
Wenn wir noch Zeit haben, besuchen wir auf dem Rückweg ein sehr schönes, und gut zu beobachtendes NABU-Schutzgebiet bei Bocholt. Im "Versunken Bokelt" können wir neben einer kleinen Sturmmöwenkolonie Austernfischer, Gänse und Enten, Haubentaucher und Kiebitze beobachten.
Zum Mittagessen nehmen wir ein Lunchpaket mit und kehren am Zwillbrocker Venn ein – zum Abendessen sind wir pünktlich zurück in der Unterkunft. Eventuell besteht nach dem Abendessen die Möglichkeit bei einer Nachtexkursion Steinkäuze zu hören.
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Tag 3
Auf dem Holzweg oder am Strom…
Blaukehlchen (C.Moning) Heute haben wir mehrere Möglichkeiten, die vom aktuellen Wetter aber auch vom Niederschlag im Winter abhängen. Hat es viele geregnet, besuchen wir ein Moor, ist der Wasserpegel in Moor und Sumpf zu niedrig, besuchen wir den Rheinstrom.
In einem kleine Moor, das direkt auf der Grenze zu Holland liegt, können wir Goldammern, Baumpieper, Schwarzkehlchen und mit Glück singende Blaukehlchen und Feldschwirle entdecken. Ein kleiner Teil des unzugänglichen Moores wird durch einen Bohlenweg erschlossen, von dem aus Beobachtungen möglich sind. Der das Moor umgebende und teilweise durch die Wiedervernässung absterbende Wald bietet Chancen auf Schwarz-, Mittel- und Kleinspecht! In der Nachbarschaft sind auch Heidelerche und Gartenrotschwanz möglich. Im "Versunken Bokelt", einem Abgrabungssee können wir eine gemischte Sturmmöwen-, Flussseeschwalben-Kolonie besuchen und dort auch mit vielerlei Wasservögeln rechnen.
ODER wir beobachten auf der "Bislicher Insel", einem großen Naturschutzgebiet direkt am Rhein, Wiesenvögel (Wiesenpieper, Schafstelze, Bluthänfling und viele mehr), Limikolen, Enten, Gänse, Reiher und Löffler. Mit Glück auch den Seeadler, sowie andere Greife wie Schwarzmilan, Wanderfalke, Rohrweihe. Hier in der Zugstraße des Rheintales ist vieles möglich.
Nach dem gemeinsamen Genuss der mittäglichen „Abschiedssuppe“ verabschieden wir uns gegen 14 Uhr und fahren heim.
Enthaltene Leistungen
- 2 Übernachtungen in einer Akademie
- Halbpension
- Begrüßungskaffee und Kuchen
- Abschiedssuppe
- Professionelle, deutschsprachige und landeskundige Reiseleitung
- Artenliste
- Reisebericht
Nicht enthaltene Leistungen
- Nicht erwähnte Verpflegung
- Eigene An- und Abreise
- Mitfahrt im Kleinbus ab/bis Bochum (optional)
- Fahrten vor Ort im PKW
- Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
- Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung/ (gerne beraten wir Sie persönlich)
Reiseberichte
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Anreise per Pkw
Über die BAB 3: Benutzen Sie die Ausfahrt Hamminkeln (5), dann Richtung Dingden, ab Kreisverkehr ist der Klausenhof ausgeschildert.
Von Münster aus fahren Sie über die A 43, Ausfahrt Dülmen, dann über die B 67n Richtung A 3. In Borken auf Kreisstraße nach Dingden/Wesel abbiegen. -
Anreise per Bahn
Mit der deutschen Bahn nach Wesel und dann mit dem Bus nach Dingden. Da die Busfahrt mit mehreren Umstiegen verbunden ist, bieten wir Gästen, die den birdingtours-Bus gebucht haben, an sie in Wesel (Bahnhof) um 12 Uhr abzuholen. Bitte klären Sie das mit uns.
Noch bequemer: Sie können bis Dortmund (ICE-Halt) fahren und von dort am Vormittag mit dem birdingtours-Kleinbus nach Dingden. Weitere Infos dazu unten unter „Wahlleistung“.
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Mit Linienbus
Aus Münster: Sprinterbus bis Bocholt (S 75) und dann mit dem Bus (Nr. 64) bis nach Dingden.
Oder von Wesel: Mit der Buslinie 96 (mit einigen Umstiegen) bis Dingden Schule. Einige Busse fahren auch bis zur Haltestelle Klausenhof.
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Wahlleistung: Mitfahrt im birdingtours-Bus
Bei dieser Reise bieten wir Ihnen die Möglichkeit im vom Reiseleiter gesteuerten Kleinbus bequem mitzufahren. Die Fahrt im Bus des Reiseleiters empfiehlt sich auch, weil während der Fahrt weitere Erläuterungen zu Fauna und Flora sowie der Landschaft gegeben werden.
Der Reiseleiter besitzt einen Personenbeförderungsschein und ist somit entsprechend berechtigt und versichert beim Transport.
Die Kosten für die Mitfahrt betragen 0,20 Euro pro Person, pro gefahrenem Kilometer und werden nach der Reise abgerechnet (Sie erhalten von uns eine Rechnung).
Bitte melden Sie die Mitfahrt, wenn möglich, bei Ihrer Buchung mit an - die Anzahl ist auf maximal sieben Mitfahrer begrenzt.
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Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl
Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.
Ausrüstung
- Rucksack für Tagesbedarf
- Feste (wasserdichte) wandertaugliche Schuhe (gut eingelaufen!)
- Warme, wetterfeste Kleidung, evtl. auch Handschuhe und Mütze
- Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Svensson et al. – "Der Kosmos-Vogelführer" und "Was fliegt denn da?“ von Barthel/Dougalis ebenfalls von KOSMOS. Für Einsteigende: "Grundkurs Vogelbestimmung" von Moning, Griesohn-Pflieger, Horn erschienen bei Quelle & Meyer.
- Fernglas und unbedingt Spektiv, wenn vorhanden
- Mückenschutz
Generelle Hinweise
- Kurzfristige Änderungen, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen, behalten wir uns vor. Die Beobachtungsmöglichkeiten sind u.a. vom Wetter abhängig und von der jeweiligen aktuellen Lage.
- Anforderungen der Reise: Mittelschwer, mit längeren Wanderungen bis fünf Kilometern
- Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist möglich, jedoch nicht, wenn es mit extremen Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre Reiseleiterin oder Ihren Reiseleiter. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/
Zahlungsmodalitäten
- Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
- Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
- Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.
Hinweis zu den Zielarten
Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.
Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.
Reisebewertungen
Volle Punktzahl für diese Reise
Jutta B. , reiste am 07.04.2022, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Organisation, Kommunikation mit birdingtours, Unterkunft und der klasse Reiseleiter haben alles richtig gemacht- großes Kompliment Lust auf viel mehr! (und schon gebucht :-))
Absolute Spitze!
Alexandra K. , reiste am 07.04.2022, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Trotz des etwas unbeständigen Wetters, war die Reise der absolute Hit! Ich habe lange nicht mehr so gut abschalten können! Wir haben sehr viele Vogelarten erleben dürfen, dazu war die Gruppe sehr angenehm und viel gelacht haben wir auch :) Mein "Vogelhorizont" hat sich total erweitert und ich freue mich auf die nächste Reise. Ein besonderer Dank an Thomas für seine geduldigen Erklärungen und Erläuterungen!! Viele Grüsse aus Freiburg,
Flamingos und vieles mehr
Coleta Holzhäuser , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Ursprünglich hatte ich die Reise gebucht, um die Flamingos im Zwillbrocker Venn zu sehen. Der Wunsch wurde mehr als erfüllt. Die Highlights der Reise waren jedoch für mich die nicht planbaren Zufallsbeobachtungen: Große Brachvögel, Blaukehlchen sogar mit Balzflug, Feldschwirl zu sehen(!) und ca. 10 Uferschnepfen zugleich. Die Unterkunft fand ich für das Wochenende sehr gut geeignet und schön gelegen.
wunderbares Wochenende
Caroline P. , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
In einer überschaubar grossen Gruppe mit sehr unterschiedlichem Niveau der Vogelkenntnisse wurden wir an spektakuläre Plätze geführt, um seltene wie auch gewöhnliche Vögel zu hören und zu sehen. Jedem wurde gerecht, so dass ich für meinen Teil ganz glücklich war, wobei ich vorher kaum die Amsel von der Singdrossel unterscheiden konnte. Das ist zwar jetzt auch nicht viel besser, aber die Motivation am "Birden" zu bleiben, ist deutlich gestiegen. Meine wunderbaren Fotos sind Zeugnis und zeigen wie schnell es geht und wie lohnend es ist, ein bisschen Geduld aufzubringen und Teil unserer Natur zu werden.
Ein erlebnisreiches Wochenende
Ein birdingtours Gast , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Wir waren erstaunt, wie viele Vögel wir in dieser kurzen Zeit zu Gesicht bekamen. Ein herzliches Dankeschön an Thomas, unseren Reiseleiter, der uns kompetent durchs Wochenende geführt hat. Die Flamingos haben uns super gefallen, ebenso das Blaukehlchen und die Uferschnepfe. Viele Grüße aus der Schweiz
Nicht nur Vogelbeobachtung
Heike V. , reiste am 06.04.2017, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Die Reise hat mir überraschend gut gefallen. Als Anfänger in der Vogelbeobachtung hatte ich Bedenken, ob sich ein ganzes Wochenende nicht etwas in die Länge ziehen würde. War aber nicht der Fall, im Gegenteil, es waren sehr entspannende Tage. Habe einiges gelernt (hoffe ich), viel zu sehen und zu hören bekommen (vom Chileflamingo über großen Brachvogel bis zum Kleinspecht und Blaukehlchen) und interessante Tipps auch für andere Themengebiete der Naturbeobachtung bekommen.
Heide und Moor intensiv
Petra Schädlich , reiste am 06.04.2017, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Es war der Wechsel zwischen der Heidelandschaft und den Mooren, der mir sehr gut gefiel. Besonderes Highligt war das Blaukehlchen, das sich vor uns auf einem Ast präsentierte. Aber auch die Beobachtungen im Zwillbrocker Venn bei Flamingo, Schwarzkofmöwe und verschiedenen Entenarten, machten den Reiz der Reise aus.
Meine zweite, aber sicherlich nicht letzte birding-Tour
Ute Vogel , reiste am 06.04.2017, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Beeindruckend wie unser (sehr kompetenter) Reiseleiter es geschafft hat viele der angekündigten Vogelarten tatsächlich aufzustöbern! Interessant waren auch die vielen Informationen zu Landschaft, Pflanzen- und Tierwelt.
Wir hatten ein wunderschönes Wochenende
Sabine & Thomas Berndt & Haupt , reiste am 14.04.2016, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Mit unserer Vogelwanderung hat alles zu vollster Zufriedenheit geklappt. Wir hatten ein wunderschönes (und vogeltechnisch erfolg- und lehrreiches) Wochenende, das seinen Preis wirklich vollumfänglich wert war. Vor allem die hochqualifizierte, äußerst freundliche und sehr angenehme Begleitung und Führung durch Herrn Jonas Linke war eine große Bereicherung - auch auf diesem Wege noch einmal ein Lob für ihn. Ich danke Ihnen noch einmal herzlichst für Ihre Bemühungen und die gute Betreuung.
Mit der \"ornithologischen Ausbeute\" war ich mehr als zufrieden
Claudia von Valtier , reiste am 31.03.2016, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Das Hotel ist einfacher Standard, aber sehr sauber und großzügig und die Angestellten sind sehr nett und die Lage ist toll. Thomas Griesohn-Pflieger, war wie gewohnt, ein kompetenter und sehr humorvoller Reiseleiter, der auf die unterschiedlichen Ansprüche der Teilnehmer immer gut eingehen konnte. Mit der \"ornithologischen Ausbeute\" war ich mehr als zufrieden. Besonders hat mich die Vielfalt begeistert. Wir haben von Wasservögeln, über Singvögel, bis zu Greifen vieles sehen können.