Namibia - Wunder mit Flügeln
Vogelbeobachtungsreise nach Namibia
Von der Wüste Namib, über Etoscha, Okavango bis zu den Victoria Falls
Diese Safari führt durch eine Reihe dynamischer Lebensräume, die eine beeindruckende Vielfalt an Vögeln, Kleintieren, bekannter afrikanischer Säugetiere und faszinierender Botanik aufzeigen.
Diese Reise zeichnet sich nicht nur durch ihre ornithologischen Highlights aus, sondern bietet auch hervorragende fotografische Möglichkeiten. Die intensive Suche nach Vögeln, das geduldige Verweilen an Hotspots der Tierbeobachtung und das geteilte Interesse an der Natur fördern außergewöhnliche Fotomomente.
Eine Reise durch alle Biotope Namibias!
- Die Akaziensavanne des zentralen Khomas Hochlandes
- Die höchsten Dünen der Erde, Akazien besäumte Trockenflüsse, Flechtenfelder und Kiesflächen der Wüste Namib
- Der Atlantik, Sandstrand und das Wattgebiet der Walvis Bay Lagune, ein Weltnaturerbe
- Die Granitblasen und vulkanischen Strukturen der Halbwüste an der Spitzkoppe und Erongo, ein Endemiten-Paradies
- Etosha Nationalpark mit Mopanesavanne, Kontaktquellen, Tambotiwälder und Salzbusch-Steppen
- Miombowälder, Schakalbeeren- und Mankettiwälder, Papyrus umsäumte Wattgebiete, Lagunen und Wattgebiete des Okavango, Zambezi und Chobe zeigen wegen der verschiedenen Lebensräume eine Vielfalt von verschiedenen Tieren und Pflanzen, wie es kaum ein anderes Land Afrikas bieten kann.
- Victoria Falls, ein kleiner Regenwald voller Überraschungen!
Einige Zielarten
Karminbienenfresser, Karoo eremomela, Südlicher Rotschnabel Nashornvogel, Amethystglanzköpfchen, afrikanischer Büffel, Seeschwalbe, Spatelracke und viele mehr …
Die beste Reisezeit für unvergessliche Vogelbeobachtungen in Namibia…
Warum Februar und November?
Wir bieten unsere Reisen gezielt zu einer Zeit an, in der nicht nur Namibias einheimische Vogelarten bestens zu beobachten sind, sondern auch intra-afrikanische und paläarktische Zugvögel das Land bereichern. Unser Ziel ist es, Ihnen eine möglichst große Vielfalt an Vogelarten durch zahlreiche, qualitativ hochwertige Beobachtungen zu ermöglichen.
Der namibische Sommer beginnt bereits im September, wenn die ersten Zugvögel eintreffen. Ab Oktober kommen weitere Arten aus Zentralafrika und der nördlichen Hemisphäre hinzu. Da der November bereits sehr heiß und trocken ist und die Temperaturen im Dezember weiter steigen, bieten wir in diesen Monaten sowie im besonders heißen Januar keine Reisen an.
Der namibische Hochsommer dauert bis Anfang April. Als Sommerregenland erhält Namibia von Januar bis März Niederschläge, welche durch Feuchtigkeit aus dem Indischen Ozean gespeist werden. Die Regenfälle sind dadurch im Nordosten am stärksten, während sie im südwestlichen Namibia spärlicher und unregelmäßiger ausfallen. Da viele Vogelarten nomadisch auf Niederschläge reagieren, sind besonders die Monate Februar bis April ausgezeichnete Zeiten für Vogelbeobachtungen – allerdings kann es dann auch zu starken Regenfällen kommen.
Kurz gesagt: Die besten Monate, um Namibias Vogelwelt in voller Pracht zu erleben, zu beobachten und zu fotografieren, sind November, Februar und März.
Unsere Unterkünfte:
Alle Lodges bieten Ihnen einen angenehmen Komfort mit „en suite“ Badezimmern. Sie sind sorgfältig ausgewählt, um beste Bedingungen für Beobachtungen zu gewährleisten und gleichzeitig eine durchdachte Routenlogistik für Fahrstrecken und Besichtigungen in Namibia zu ermöglichen.
Kleingruppen Aufpreis: 350 Euro bei 5 Personen
Reiseverlauf
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Tag 1
Vogelwelt im zentralen Hochplateau
Weissstirnspint (A.Voigts) Nach der Ankunft am Flughafen geht es direkt in die Natur. Wenn wir früh genug starten, lohnt sich ein Abstecher zu einem nahegelegenen Stausee, um erste namibische Wasservögel zu entdecken.
Unsere erste Unterkunft liegt unweit der Hauptstadt und bietet ideale Anbindungen an erstklassige Birding-Hotspots, darunter artenreiche Akazienlandschaften, felsige Schieferberge und der Stausee mit seinen vielfältigen Lebensräumen.
In der Akaziensavanne des namibischen Hochplateaus erwarten uns neben einigen afrikanischen Säugetieren spannende Vogelarten wie der halb-endemische Fleckentoko, verschiedene Zistensänger und der auffällige Rotbauchwürger. Weitere Highlights sind Damarasegler, Aschenmeise, Elfen- und Granatastrild, Angolagirlitz, Kurzzehenrötel, Bindensänger und mit etwas Glück sogar das seltene Rebhuhnfrankolin.
- 1 Übernachtung nahe Windhoeks innerhalb der Akaziensavanne des Khomas Hochlandes mit guter Anbindung zu verschiedenen Birding Hotspots.
inklusive:
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Abendessen, Übernachtung und Frühstück
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Tag 2 - 3
Die Dünenlerche in wunderschönem Lebensraum 2 Tage
Dünenlerche (A.Voigts) Unsere Fahrt führt uns über die westliche Randstufe, wo uns atemberaubende Panoramen erwarten. Unterwegs halten wir immer wieder an, um die riesigen Nester der Siedelweber zu untersuchen – oft teilen sich Zwergfalken diese beeindruckenden Bauwerke als sogenannte „Nestbeschmutzer“. Mit etwas Glück entdecken wir im Granitgestein der Randstufe den scheuen Zimtbrustsänger.
Ein besonderes Highlight ist die Dünenlerche, einst Namibias einziger echter Endemit. Ihre rostrot-braune bis orangefarbene Färbung fügt sich perfekt in die spektakuläre Landschaft ein – eine endlose Weite aus roten Dünen und goldgelben Gräsern.
Die Dünen im Morgenlicht erschaffen ein unvergessliches Bild. Neben der beeindruckenden Vogelwelt zeigen wir Ihnen gerne auch faszinierende Reptilien sowie die Nara-Pflanze, einen wahren Lebensretter der Wüste. Auf ökologisch vertretbaren Pirschfahrten erkunden wir die faszinierenden Dünentäler und genießen die einzigartige Stille der Wüste.
Schließlich erreichen wir das Sossusvlei, eine ausgetrocknete Lehmbodensenke, die vom Tsauchab-Trockenfluss geformt wurde, bevor dieser von gewaltigen Wanderdünen abgeschnitten wurde. Die höchsten Dünen der Welt ragen hier in den Himmel – wer den Aufstieg wagt, wird mit einer spektakulären Aussicht belohnt.
Zum Abschluss besuchen wir den Sesriem Canyon, eine eindrucksvolle, vom Wasser geformte Schlucht, die faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Region gewährt.
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2 Übernachtungen in der Wüste Namib, wo sich versteinerte und „jüngere“ Dünenlandschaften farbenprächtig begegnen
inklusive:
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Abendessen, Übernachtung und Frühstück
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Tag 4 - 5
Durch die älteste Wüste an den Atlantik… 2 Tage
Smaragdhuhn (A.Voigts) Die Küste Namibias bietet eine beeindruckende Vielfalt an Lebensräumen – vorausgesetzt, man weiß, wie man an die Vögel „herankommt“. Wir durchqueren die scheinbar leblosen Kiesflächen der Namib auf der Suche nach Langschwanz-Eremomela, Rotohrsänger, Oranjeschmätzer und Namiblerche. Wer hätte gedacht, hier auf eine Pflanze zu stoßen, die fast so alt ist wie der Ginkgo biloba und 1859 von Welwitsch entdeckt wurde?
Die Lagune von Walvis Bay beherbergt zahlreiche Watvögel, die besonders zwischen Oktober und März in großer Vielfalt zu beobachten sind. Dank unserer Ortskenntnis steuern wir gezielt versteckte Pfade an, um Ihnen exzellente Beobachtungen der Damara-Seeschwalbe, weiterer Seeschwalbenarten und vieler Strandläufer zu ermöglichen.
Natürlich besuchen wir auch das „Bird Paradise“ in der Dünenwelt östlich der Lagune, wo Taucher, Enten und Zwergflamingos fantastische Fotomotive bieten.
In Swakopmund genießen Sie einen guten Kaffee unter Palmen, können den Oranje-Brillenvogel ablichten und in Buchläden nach ornithologischer Literatur stöbern.
- 2 Übernachtungen in einem sehr zentral gelegenem Boutique Gästehaus mit Nordseecharakter.
inklusive:
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Übernachtung und Frühstück (Abendessen a la carte im Restaurant nicht inklusive)
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Tag 6
Spitzkoppe & Erongo
Hartlaubfrankolin (A.Voigts) Den Namibschnäpper (Herero Chat / Hereroschnäpper) zu finden ist weniger einfach, jedoch ist das Gebiet dieses Vogels ein atemberaubend beeindruckendes Birding- und Geologen- und Fotografenziel. Die Spitzkopje mit Buschmannsparadies bietet zahlreiche Vogelbeobachtungen, Klippspringer hetzen die Felswände hinauf, dicke Butterbäume zieren den Granit. Zielvögel sind ausser dem üblichen Oranje- und Bergschmätzer die schlegelii Unterart des Bleichschmätzers, Layardgrasmücke und der Schwarzmantel-Schneeballwürger mit dem roten Auge. Auf einer Privatfarm im Erongo kennen wir kleine Vogelparadiese, wo wir mit Ihnen gern die etwas schwierigeren Vögel aufstöbern und interessante Säuger wie die Schlieferratte oder Klippen-Rüsselmaus. Schon vor der Dämmerung lauschen wir wo das Hartlaubfrankolin seinen Tag verbringen möchte und fotografieren Klippensänger neben der geschminkten Bergammer, dem lauten Bergschmätzer und Bokmakierie.
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1 Übernachtung inmitten des nördlichen Erongo auf einem idyllisch gelegenem Bushcamp / Buschlodge, wo man die Endemiten oft „vor der Haustür“ hat.
inklusive:
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Abendessen, Übernachtung und Frühstück
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Tag 7 - 9
Etoscha Nationalpark 3 Tage
Löwe (A.Voigts) "Grosser weisser Platz”, der Etoscha Nationalpark, ist über 22 000 km/2 gross und einer der wildreichsten Afrikaparks. Eine schneeweiss-grünliche Pfanne wird umsäumt von einer stets wechselnden Vegetation Die Tierwelt hat die Furcht vor Fahrzeugen verloren und bietet vortreffliche Gelegenheit zur Tierbeobachtung und Fotografie. Hier sind mehrere Antilopenarten wie Springböcke, Rotkuhantilopen, Gnus, Steinböckchen, Zwergrüsselantilopen, seltene Schwarznasen-Impalas und Oryx schon am Wegesrand zu finden. Raubtiere wie Löwen sind öfter zu sehen, Leoparden und Geparden etwas seltener. Dickhäuter, wie das seltene Spitzmaulnashorn, Elefanten und natürlich Giraffen sind hier auch Zuhause.
Riesen- Rotschopf- und Weißflügeltrappen sind regelmässig zu sehen und eine reiche Lerchenwelt von Ostklapper-, Rotschnabel-, Kurzhauben- und Rotkappenlerche warten auf uns. Das Fleckenflughuhn löscht gegen Mittag seinen Durst… das Nachtflughuhn sehen wir kurz nach Sonnenuntergang. Erwarten Sie hier gute Greife wie Kampf-, Silber-, Zwerg-, Akazien- und Savannenadler.
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1 Übernachtungen auf einer Zeltlodge direkt am Südeingang / Andersson Tor des Etoshaparks.
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2 Übernachtungen auf einer Lodge im Terminalienwald östlich des Parks
inklusive:
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Abendessen, Übernachtung und Frühstück
Bemerkung:
Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.
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Tag 10 - 12
Kavango / Okavango 3 Tage
Amethystglanzstar (A.Voigts) Der nord-östliche Trockenwald und die Miombowälder zeigen uns gute Arten aus dem zentralen Afrikabereich. Gern suchen wir seltene Arten wie Rostbauch-Rußmeise, Miombowürger, Keilschwanz-Glanzstar und Graukopfpapagei.
Unsere Artenliste füllt sich im fruchtbaren Grün der Ufervegetation am Pfannenstiel des Okavangodelta in Botswana gewaltig schnell und wir gehen hier speziell auf die Bindenfischeule / Pel’s Fishing Owl!
Wir besichtigen den Mahango Nationalpark. Obwohl der Park nicht sehr gross ist, findet man dort die seltenen Rappen - und Pferdeantilopen, natürlich Giraffen und oft Elefanten, Lechwe - Moorantilopen, Wasserböcke und auch Rietböcke an den Ufern des Okavango.
Amethystglanzköpfchen, Senegalamarant, Pünktchenamarant, Heuglins Heckensänger und Goldbugpapageien sind allein im Garten schon zu sehen. Mit einem Flachboot auf Suche nach Scheren- und Klaffschnabel, Rotbauchreiher, Mangrovereiher und vielen anderen neuen Arten. Mit etwas Glück treffen wir hier auf sehr beliebte Arten wie Afrikabekassine, Braunkehlreiher, Weissrücken- Nachtreiher und Bronzesultanshuhn.
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1 Übernachtung am oberen Okavango auf einer recht vogelreichen Lodge, zur Streckenteilung
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1 Übernachtung am Pfannenstiel des Okavango, nahe des Mahango Nationalparks in Namibia
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2 Übernachtungen innerhalb Botswanas auf einer Insel am Anfang des Okavango Delta
inklusive:
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Abendessen, Übernachtung und Frühstück
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2 x Bootsfahrten auf dem Okavango
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Pirschfahrt in den Mahango oder Bwabwata Nationalpark.
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Tag 13 - 14
Zambezi 2 Tage
Brillenweber (A.Voigts) Unterwegs heute etwas „roadside-birding“. Wir hoffen Spatelracke, Maskenpirol, Scharlachweber, Rotschwanz-Zistensänger und andere kleine Asthüpfer zu sehen.
Interessant sind auch die verschiedenen Bienenfresser und Eisvögel dieser feuchten Gegend. Der Band- Schlangenadler frequentiert dieses Gebiet und wurde schon oft von uns entdeckt.
Der mächtige Zambezi teilt sich immer wieder und bildet lange lineare Inseln und Seitenflüsse. Die Tierwelt hier wurde leider von der dichten Bevölkerung der Lozi verdrängt, aber auf einer Bootsfahrt bekommt man wunderbare Fotomotive von verschiedenen Turakos, Wasservögeln wie die seltene Binsenralle, oft Kobalteisvogel und verschiedenen Bienenfressern. Der Scharlachspint brütet ab August in den Uferbänken des Zambezi, ein ornithologisches „have to See“.
Wir nehmen zuzüglich einen Allrad Weg über die „Floodplain“ des oberen Chobe, da hier die äusserst seltene Schwarzbauchtrappe, Rubinkehlpieper, manchmal sogar Gelbkehl-Flughuhn und Limikolen wie Afrikabekassine zu suchen sind.
Mit etwas Glück können wir zudem den scheuen Braunkopf-Tropfenvogel, Braunrücken-Honiganzeiger, Afrika-Habicht, Kuckucksweih und eventuell den Schwarzscheitel-Breitrachen hoch oben in den Baumkronen der Bäume in der Umgebung der Lodge direkt am Zambesi entdecken.
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1 Übernachtung auf direkt am gewaltigen Zambezi auf einer Lodge mit wunderschönem Birding-Garten.
inklusive:
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Abendessen, Übernachtung & Frühstück
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Bootsfahrt auf dem Zambezi
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Tag 15 - 16
Chobe Nationalpark 2 Tage
Smaragdhuhn (A.Voigts) Heute steuern wir den Chobe Fluss an; das Ländereck Namibia, Zambien, Botswana und Zimbabwe bietet die dichteste Tierbevölkerung Afrikas. Über viele Kilometer überflutet der Chobe Fluss jedes Jahr zahlreiche flache Inseln. Hier „boomt“ das Leben, denn hier gibt es Nahrung für alle.
Zahlreiche Elefanten säumen das Ufer und Sie erleben diese manchmal sogar schwimmend; herrlich für Fotografen. Die flachen Inseln werden von Büffeln, Impala, den seltenen Grasantilopen „Puku“ und Wasserböcken beweidet und am Ufer kommen liegende Nilkrokodile weitwinkelverdächtig nah.
Schwärme zahlreicher Klaffschnäbel sind zu sehen, aber schaffen wir ein Bild mit tropfender Apfelschnecke im Schnabel? Witwenenten, Sporengänse und Brachschwalben ziehen während der Bootspirsch über Sie hinweg. Am Ufer zeigen sich manchmal Braunkehlreiher und der Glockenreiher imponiert mit seiner bemerkenswerten Art zu fischen, indem er seine Flügel zu einer Glocke formt. Eisvogelfotografie garantiert!
- 2 Übernachtungen auf einer sauber gepflegten Lodge direkt am Chobe mit guter Anbindung zum wildreichen Chobe Ufer und vogelreicher Vegetation in der Umgebung
inklusive
- Abendessen, Übernachtung & Frühstück
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2 x Bootsfahrten auf dem Chobe. Die flachen Boote sind sehr gemütlich (man hat auch viel Platz) und fahren sehr stabil und ruhig, also super für jegliche Tierbeobachtungen und Fotografie
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Tag 17
Die Victoria Falls und das einzigartige Biotop an den Fällen
Paradiesschnäpper (A.Voigts) An den Victoria Wasserfällen herrscht Nebelregen. Ein dichter Wald mit Kapfeigen, Farnen, Wasserbirnen und großen Affenbrotbäumen säumen dieses imposante Ufer.
Sie bewundern die Früchte der Ficus sur, derweil über Ihnen der Trompetenhornvogel an den üppigen Feigen und Beeren frisst oder der grüne Schalowturako mit seinen signalroten Schwingen harsch ruft und begeistert.
Streifenkopf-Heckensänger, Honiganzeiger und Brillenweber stehen auf der Wunschliste.
Heimlich schwimmt der Sprosser im Gestrüpp, der Rotgesicht-Zistensänger gibt laut und das Kleinelsterchen huscht zwischen den Farnen umher.
Bisher wurden hier über 470 Vogelarten gesehen, also ein Hotspot feinster Natur..
Bei Bedarf organisieren wir Ihnen gern einen Rundflug per Hubschrauber über die Victoria Wasserfälle.
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1 Übernachtung in der Nähe der Vic Falls auf einer schönen Lodge.
inklusive:
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Übernachtung & Frühstück (Abendessen a la carte im Restaurant nicht inklusive)
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Transfer bis Vic Falls / Hotel & an den Flughafen
Leistungen NICHT inklusive:
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US$ 50.- für Visum und US$ 50.- Eintritt zu den Fällen (bitte separat mitbringen)
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Tag 18
Fluglogistik in Afrika
Ab Victoria Falls Airport stehen mehrere internationale Flüge mit hervorragenden Anschlussmöglichkeiten über Johannesburg, Kapstadt und Windhoek nach Europa und in andere Teile der Welt zur Verfügung – an jedem Wochentag. Für eine bequeme und direkte Verbindung wählen wir den Mittwoch als Abflugtag, da die Lufthansa Discover an diesem Tag direkt von Windhoek nach Frankfurt fliegt.
Enthaltene Leistungen
- Transport in pisten- und safarifreundlichen Allrad Toyota Landcruiser
- Transfers wie im Reiseverlauf angedeutet
- Fensterplatz / Einzelsitz für jeden Teilnehmer
- Unterkünfte und Mahlzeiten wie im Reiseverlauf angedeutet
- Aktivitäten wie im Reiseverlauf angedeutet
- Eintrittsgebühren der Nationalparks und Sehenswürdigkeiten im Reiseverlauf
- dreisprachige erfahrene Reiseleitung
- Führung in Deutsch, Reiseleiter kann auch Englisch und Afrikaans
Nicht enthaltene Leistungen
- persönliche Ausgaben
- Getränke und Trinkgelder
- Nationale & Internationale Flüge
- Reiseversicherung
Reiseberichte
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Unterkünfte
Alle angebotenen Lodges befinden sich in einem ausgezeichneten und gehobenen Zustand, entsprechend der Landeskategorie. Sie wurden sorgfältig von unserem äußerst erfahrenen lokalen Reiseleiter ausgewählt. Jede Lodge verfügt über eigene Sanitärräume, die für Ihren Komfort und Ihre Privatsphäre sorgen.
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Programmhinweise
Änderungen, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen, sind zwar nicht vorgesehen, wir behalten sie uns aber vor. Nehmen Sie das Detailprogramm als Vorschlag, aber nicht als Checkliste. Wenn das Programm umgestellt wird, dann nur zu Ihren Gunsten!
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Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl
Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.
Zahlungsmodalitäten
- Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
- Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
- Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.
Geänderte Stornobedingungen
- 20% Stornokosten vom Reisepreis bis 90 Tage vor Abreise
- 50% Stornokosten vom Reisepreis ab 89 bis 60 Tage vor Abreise
- 80% Stornokosten vom Reisepreis ab 59 Tage bis 30 Tage vor Abreise
- 100% Stornokosten vom Reisepreis ab 29 Tage vor Abreise bis zum Abreisetag
Hinweis zu den Zielarten
Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.
Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.