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Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
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Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Die Organisation war sehr gut
Marianne L. , reiste am 23.01.2015, Kraniche, Trappen und Geier in der Extremadura
Die Organisation war sehr gut. Der Reiseleiter Roberto Cabo ist sehr kompetent, er führte uns zu zahlreichen schönen Beobachtungsplätzen und vermittelte umfangreiches Wissen zu allen beobachteten Arten.
Die Reise ist gut zusammengestellt
E. B. , reiste am 08.01.2015, Bodensee: Winterliches Alpenpanorama
Die wenigen Tage am Bodensee haben mir sehr gut gefallen. Die Reise ist gut zusammengestellt und Tobias Epple konnte uns trotz widerlichen Windbedingungen schöne Beobachtungen ermöglichen.
Der Bodensee ist auch im Winter eine sehr empfehlenswerte Destination
Lotti und Detlef S. , reiste am 08.01.2015, Bodensee: Winterliches Alpenpanorama
Der Bodensee ist auch im Winter eine sehr empfehlenswerte Destination. Besonders beeindruckend ist die riesige Anzahl an Wasservögeln. Wir hatten ein schönes Quartier in einem freundlichen Gasthof und mit Tobias Epple einen überaus orts- und fachkundigen, stets gut gelaunten und geduldigen Reiseleiter. Sehr angenehm war die kleine Gruppe.
Einfach phänomenal!
Nikola B. , reiste am 06.01.2015, Lübeck und die Vögel der Ostsee im Winter
Lieber Chris, liebe Andrea, ich bin schon 3 Tage wieder zu Hause und noch immer ganz erfüllt von den Erlebnissen an der Küste. Im Nachhinein wundere ich mich fast, dass wir bei diesem widrigen Wetter so lange draußen waren, aber wir wurden mit vielen tollen Beobachtungen belohnt und mit Gleichgesinnten macht es gleich nochmal so viel Spaß. Dass ihr euch so dafür eingesetzt habt, dass die Reise überhaupt stattfindenkonnte, ist für mich von unschätzbarem Wert. Diese Tage waren für mich der Jahresurlaub und ich kann mir keinen spannenderen und zugleich erholsameren vorstellen. Vom ersten Augenblick an war das Gefühl unter Freunden zu sein ganz deutlich und blieb bis zum Schluss. Natürlich war die Betreuung der Hammer; zwei Reiseleiter und ein eigener Stadtführer, der ja auch den Tag über immer wieder erzählt und erklärt hat und dann noch die Spezial-Stadtführungen zu ganz besonderen Orten in Lübeck gemacht hat, und dann auch noch eine persönliche Museumsführung. Nicht zu überbieten. Aber auch eure Geduld bei Fragenund dass ihr nicht müde werdet immer wieder neu zu erklären und zu zeigen und zu bestimmen, überhaupt eure Arten- und Landschaftskenntnis, die Sorgfalt der Routenauswahl unter Einbeziehung der Wetterverhältnisse und das Eingehen auf besondere Wünsche, die persönliche Betreuung und die Gespräche, die stattfinden konnten, - das alles ist einfach phänomenal. Absolut ansteckend ist deine Begeisterung, Chris, egal ob für das winterliche Sommergoldhähnchen, die Seeadler-Jagd, die zutraulichen Nandus oder für Pilze und Moose und Flechten. Wie hätte es sonst sein können, dass wir uns Namen wie Sanddornfeuerschwamm, Hexenbutter, Samtfußrübling oder gar geweihförmige Holzkeule länger als ein paar Sekunden merken? Diese Reise ist ein absolutes Erlebnis, dank euch.
Highlights gab es an jedem Tag
Erich Heinemann , reiste am 06.01.2015, Lübeck und die Vögel der Ostsee im Winter
Besonders gefallen hat mir der Zeitpunkt der Reise gleich am Jahresanfang, in der Winterzeit. So begann für mich das Jahr gut - mit Vögel beobachten, Landschaft erleben, Stadtführungen. Highlights gab es an jedem Tag. Unsere Erwartungen wurden meist weit übertroffen. So spekulierten wir bereits beim Frühstück, ob und wieviel Singschwäne wir sehen würden. Unsere Reiseleitung mit Chris und Andrea waren zwar zuversichtlich, aber als wir dann draußen waren, trauten wir unseren Augen nicht: Singschwäne in Massen, es waren so viele, dass die riesige weiße Fläche auch eine liegengebliebene Schneefläche an einem Nordhang hätte sein können, aber es waren Vögel, dicht an dicht, an die 200 Singschwäne. Wir waren begeistert, der erste Tag hätte nicht besser beginnen können. Auf der Weiterfahrt entdeckten wir nochmals eine ähnlich große Schaar und Mufflons, eine freilebende Herde, die fluchtartig das Weite suchte als wir unsere Autos verließen, um mit unseren Spektiven einzelne Singschwäne zu betrachten und auch noch gesellige Höckerschwäne entdeckten. Es war gerade so, als hätten die Vögel auf uns gewartet und wir suchten und fanden sie bei Wind, Regen, wir waren richtig in Schwung gekommen und wurden weiterhin belohnt. Auf der Fahrt nach Travemünde hatten wir von einem weit ins Wasser hineinreichenden Betonsteg einen hervorragenden Blick aud die wild bewegte Wasserfläche mit den auf und ab tanzenden Vögeln, die Wellentäler machten das Zählen nicht leicht, zumal die Spektive stets mit einer Hand gesichert werden mussten. Der Wind blies heftig, der Regen fegte waagerecht und die Wellen gingen meterhoch. Da waren sie versammelt, angefangen bei den Stockenten, Reiherenten, Tafelenten und Pfeiffeenten die \"sowieso\" da waren, und hunderte von Blässrallen, die locker schwimmend umhertrieben. Aber nicht mehr lange. Chris hatte einen Seeadler entdeckt. Alle sahen den großen Greif näherkommen. \"Der hat Hunge\" rief Chris, und schon sahen wir, dass er es wohl auf die Blässrallen abgesehen hatte und die fühlten sich auch gemeint, denn sie rotteten sich in wilder Panik zu einer einzigen dunklen Fläche zusammen, ihre einzige Möglichkeit, sich schlecht angreifbar zu machen. Aber der Seeadler hatte anscheinend schon Erfahrung in der Blässrallenjagd. Immer und immer wieder stieß er auf den Rand dieser für ihn eigentlich undefinierbaren Blässrallenfläche nieder und scheuchte so einge auf, die sich schnellstens wieder ihren Artgenossen anschlossen - bis auf eines, es hatte sich ein wenig zu weit von seiner Gruppe entfernt und schon isolierte der Seeadler es. Und flog sofort einen Scheinangriff, Untertauchen war nun die einzige Rettung, jedoch das war nur für eine begrenzte Zeit möglich. Sobald die Ralle notgedrungen auftauchte um Luft zu holen, griff der große Greif wieder an. Die dabei vollführten Flugmanöver waren einzigartige Flugkunststücke, akrobatisch und elegant. Der große Vogel mit den brettartigen Flügeln gab nicht auf. Vom Wind zu waghalsigen kraftvollen Flugmanövern gezwungen und vom Hunger getrieben hatte er die in Luftnot auftauchende Ralle schließlich ergriffen und zog schwer schleppend mit seiner mit beiden Fängen gehaltenen Beute über den Wald davon. Das war ein ganz besonderes Erlebnis. Jedoch, wie wir Vogelbeobachter wissen, hat der Tag eine Überraschung und wenn sie noch so klein ist. Anderntags waren wir geradewegs zum Ostseestrand marschiert, wetterfest gekleidet, Spektiv geschultert, als wir in den ufernahen Sträuchern einen emsig nach Futter suchenden kleinen Vogel sahen: Es war ein Sommergoldhähnchen, erstaunlich, mitten in der Winterzeit. Es stellte sich regelrecht zur Schau, kletterte geschickt an den blätterfreien Zweigen. Mit bloßen Augen haben wir gestaunt, mit unseren Ferngläsern konnten wir das hübsche Federkleid bewundern bis wir uns sattgesehen hatten und weiterzogen in eine windgeschützte Stelle am Steilufer. Dort brachten wir Spektive in Stellung. Chris und Andrea scannten schon mal die aufgeschäumte See ab und entdeckten die vielen Wasservögel, die wir hier erwarten konnten: Eisenten, Gänsesäger und Mittelsäger, Haubentaucher. Mit den Spektiven nahmen wir sie dann in Großansicht und verfolgten sie beim Ab- und Auftauchen, wie sie je nach Art lange tauchten und an unerwarteter Stelle wieder sichtbar waren. Der kurze Nachmittag und aufziehende Regenwolken brachten uns auf den Heimweg, allerdings vermisste Chris \"seine\" Bergenten, die er seit Tagen in einer Bucht wusste. Bis wir sie gefunden hatten im Windschutz des Ufers - so an die 8 Tsd. sind es wohl gewesen mit anderen Arten vermischt, die hier Nachtruhe halten wollten. In der Abenddämmerung machten wir uns nun auf den Rückweg. Voll von den Tageserlebnissen. Ein schwimmendes Restaurant erwartete uns zum Abendessen.
Hervorragende Reise für Vogelbeobachter
Rudi Lang , reiste am 28.11.2014, Portugal - Im Winter den Frühling erleben!
Hervorragende Reise für Vogelbeobachter. Zwergdommel, Purpurhuhn, Zwergadler, Groß- und Zwergtrappen habe ich im Freiland noch auf keiner anderen Reise so gut gesehen. Der Ausflug der Zwergadler von ihrem Schlafplatz war beeindruckend. Meine beiden Hauptzielarten Habichtsadler und Gleitaar haben wir gesehen, wenn auch leider nur von Weitem. Aber das ist bei vogelkundlichen Reisen normal, dass man manche Arten ungewöhnlich gut und andere ungewöhnlich schlecht oder gar nicht sieht. Da gibt es keine Garantie. Für meinen Geschmack als Binnenlandbewohner war die Reise etwas Möwen-lastig, was aber den Vorteil hatte, dass wir auch Ausnahmegäste wie Mantelmöwe und Ringschnabelmöwe gesehen haben. Das Ausmaß der Suche nach Gelbbrauen-Laubsängern war dann doch etwas überzogen.
Fazit: Sicher nicht meine letzte Birding-Reise
Monika Welker , reiste am 28.11.2014, Portugal - Im Winter den Frühling erleben!
Meine erste Birding-Reise. Ganz sicher war ich mir nicht, was mich erwartet, zumal auch meine Erfahrungen mit Gruppenreisen eher gering sind. Erlebt habe ich - eine abwechslungsreiche Landschaft mit einer vielfältigen Vogelwelt - eine erstklassige Planung und Durchführung durch Georg Schreier - dadurch viele Gelegenheiten zu schönen Vogelbeobachtungen in einer entspannten Atmosphäre ohne Zeitdruck, aber mit durchaus flexibler Gestaltung (in der Nähe wurde ein Eistaucher gesichtet - wollen wir da mal hinfahren?) - fundierte Erklärungen zu Erkennungsmerkmalen und Lebensweise der gesehenen Arten, aber auch zu Menschen und Landschaft der Algarve - nette Menschen, interessante Gespräche - super Wetter mit 10 Minuten Regen in 9 Tagen - gute Hotels und Restaurants - 41 für mich neue Arten wie Zwergadler, Purpurhuhn, Triel, Großtrappe, Dünnschnabelmöwe, Sandflughuhn, Seidensänger, Wellenastrild, Zippammer,... (nicht das Wichtigste, aber schön) Bleiben werden ganz viele Erinnerungen in meinem Kopf und eine Menge Fotos auf meiner Festplatte. Fazit: Sicher nicht meine letzte Birding-Reise. Danke an Georg, die ganze Reisegruppe und das Team von Birdingtours.
Insgesamt eine schöne, ruhige Reise
Pia Bork , reiste am 11.11.2014, Dümmersee: Kraniche im Moor
Meine dritte Birdingtour-Reise in diesem Jahr hat mich an den Dümmer See zu Kranichen und Gänsen geführt. Unter fachkundiger Leitung von Micha Neumann habe ich gelernt, das Oink-Oink der Blässgänse vom Ang-Ang der Saatgänse zu unterscheiden, habe Kraniche beim Flug zu den Schlafplätzen und in aller Frühe beim Flug zu ihrem Familien-Frühstück gesehen. Micha hat im Nebel am See genauso gut geführt wie im nicht-mehr-nebligen Moor und geduldig alle Fragen beantwortet, Spektive richtig eingestellt und auch mal die Vogelnamen buchstabiert. Klar, der letzte Zilpzalp in diesem Jahr war nicht nur ein Hingucker für uns, sondern für unsere ungarische Mitreisende ein Zungenbrecher. Ich war erstaunt, was im November noch alles in der Luft und im Gebüsch zu sehen ist: Raubwürger, Seeadler gleich im Doppelpack, ein Rotmilan, mehrere Kornweihen und ein einsamer Zilpzalp, rund 100 wetterfeste Kiebitze, Singschwäne direkt über unseren Köpfen, ein standorttreuer Eisvogel, Pfeif-, Schnatter- und Löffelenten, lustige Schwanzmeisen und unstete Wintergoldhähnchen. Es gab natürlich auch wieder ein paar Vögel, die definitiv ausgewandert waren: keine Waldohreule weit und breit, so sehr Micha auch gesucht und gefragt hat. Auch die Rohrdommel war schüchtern und wollte sich nicht zeigen. Wir haben alle eifrig gesucht und wurden mit Kornweihen und Eisvogel belohnt, nur Herr oder Frau Rohrdommel mochte nicht beguckt werden. Die Unterkunft in Rehden war in Ordnung, die neu renovierten Zimmer sehr schön und großzügig. Das Frühstück war ausreichend, das Abendessen an einem Tag hervorragend, am zweiten leicht unterdimensioniert. Als einzigen Kritikpunkt am Hotel habe ich die Behandlung von Halbpensionsgästen beim Schnitzelbuffet: wir durften nur einmal zulangen und wurden von der Bedienung angehalten, uns die Teller so voll wie möglich zu packen. Appetitlich ist was anderes ;-) Insgesamt eine schöne, ruhige Reise – der ideale Ausklang des Vogelgucker-Jahres. Ich freue mich auf das nächste Jahr und neue Entdeckungen mit Birdingtours!
Immer wieder ein höchst beeindruckendes (Gänsehaut-)Erlebnis
Ulrike Münz , reiste am 11.11.2014, Dümmersee: Kraniche im Moor
Immer wieder ein höchst beeindruckendes (Gänsehaut-)Erlebnis: die am Abend zu Tausenden einfallenden Kraniche und Wildgänse. Zwar war das Aufbrechen der Kraniche am nächsten (frühen) Morgen aufgrund des dichten Nebels nicht so gut zu beobachten, aber das Hörerlebnis war unbeeinträchtigt. Dafür hat das Wetter für den Rest des Tages und auch während der übrigen Zeit bestens mitgespielt. Dazu eine super Reiseleitung! Einiges Neues erfahren, viele andere schöne Beobachtungen (Raubwürger, Eisvogel, Seeadler ....) - ein wunderschöner Abschluss des Vogelbeobachtungsjahres 2014!
Es war eine sehr interessante und abwechslungsreiche Reise
Wilfried Fechner , reiste am 31.10.2014, Oman - Kostbarkeiten aus drei Kontinenten
Es war eine sehr interessante und abwechslungsreiche Reise, die wie immer sehr gut organisiert war. Ein besonderer Dank gilt unserem Reiseleiter Tobias Epple, der mit einer Eingelsgeduld unsere vielen Fragen beantwortet hat und immer versucht hat, allen Teilnehmern eine Vogelart zu zeigen. Beeindruckend war die große Anzahl an Adlern und Störchen an einer Mülldeponie nahe Salalah.