Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Digiscoping am Altmühlsee
Ulrike Steigerwald , reiste am 17.09.2020, Digiskopie-Workshop am Altmühlsee
Die Vogelinsel ist hervorragend geeignet um das Fotografieren mit Spektiv zu lernen oder zu vertiefen. Wir beobachteten Seeadler beim Fischfang, Sumpftüpfelhuhn und sehr nah einen jungen Nachtreiher, auf der Insel viele Wasservögel. Für mein Equipment wurde das passende Zubehör gestellt und es machte mir viel Freude auf diese Weise zu fotografieren.Die Gruppe war sehr nett, die Betreuung durch Jörg Kretzschmar hervorragend und die Organisation durch den LBV -gerade auch in Coronazeiten- unglaublich umsichtig und gut. Es war meine erste Reise mit birdingtours, aber bestimmt nicht die letzte.
Beeindruckende Vielfalt
Brigitte Emde , reiste am 28.08.2020, Ostfriesland - Vogelzug an der Nordseeküste
Es gab die Beobachtung eines nicht alltäglich zu sehenden Ereignisses: Ein Sperber beim Verzehr seiner Beute in großer Nähe.
Super Einstieg für einen Limikolen-Neuling
Anna S. , reiste am 28.08.2020, Ostfriesland - Vogelzug an der Nordseeküste
Die Vielzahl an gesichteten Limikolen war für mich als Anfänger aus dem Südosten Deutschlands eine Herausforderung, mit unermüdlicher Geduld erklärte Herr lilje immer wieder die Unterscheidungs-Merkmale. Er wies auf botanische Besonderheiten hin wie auf die speziellen Habitate der verschiedenen Vogelarten.
Rieselfelder Münster
E. W. , reiste am 20.08.2020, birdingtrip: Rieselfelder Münster
Vielen Dank für den schönen Reisebericht und den Link zu den Fotos! Es war für mich eine tolle Reise mit wunderschönen Beobachtungen in einer netten Gruppe. Ich habe die Tage sehr genossen. Vielen Dank auch für die vielen, vielen Tips und Bestimmungshilfen!
tolle Beobachtungen bei großer Hitze
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.08.2020, Die Pfalz: Mehr als Worscht, Weck und Woi
Der Hochsommer (im Binnenland) ist sicher nicht die beste Zeit zum Vogelbeobachten. Mit sehr verschiedenen Landschaften (ohne dass man zu große Entfernungen fahren musste) und einem ortsunkundigen und engagierten Reiseleiter wie Christoph Hercher war trotzdem viel zu sehen, vom Purpurreiher im Waghäusel bis zu den sich sammelnden Bienenfressern! Eine schöne Sommertour in eine Gegend, die sich auch kulturell und von Küche und Keller her lohnt!!! Kann ich nur empfehlen!!!
Estland Juli 2020
Brigitte Rindlisbacher , reiste am 14.07.2020, Estland im Mittsommer - Flughörnchen, Bären und Orchideen
Die Reise nach Estland war wunderbar und vielseitig. In verschiedenen Gegenden durften wir interessante Einblicke in die vielfältige Natur gewinnen. Die Unterkünfte waren gut ausgesucht und das Essen sehr vielseitig und schmackhaft. Die beiden sehr engagierten Reiseleiter Andreas und Peep sorgten für viele Höhepunkte - danke!
Fahrradexkursionen in den Elbtalauen u.a.zu Adlern und Störchen
Eva-Maria Farin , reiste am 11.07.2020, Auwälder und Stromtalwiesen an der Elbe
das ausgefeilte Programm, das von einem Höhepunkt zum nächsten führte, ohne anstren-gend zu sein. Die ausgezeichnete,unübertroffene Führung durch den "Kenner" Stefan Lilje, der uns "Geenhorns" erst die Schönheiten, Feinheiten und Kostbarkeiten der reichen Natur-landschaft nahe brachte, so konntemsich die Begeisterung regelrecht aufschaukeln. Wir erlebten hautnahe, spektakuläre Begegnungen mit Landschaft, Tieren, aber auch Menschen und waren bestens untergebracht. Auch diese Eindrücke bereicherten unser Erleben. Ich persönlich erlebte eine ausgefüllte und reichhaltige Tour, die mich von Anfang bis Ende in Atem hielt und begeisterte
Eine wunderbar entspannende und erfüllende Reise
Petra N. , reiste am 11.07.2020, Auwälder und Stromtalwiesen an der Elbe
Für mich war es eine rundrum gelungene wunderbare Reise! Persönlich hat mir die Kombination aus Radfahren und Vogelbeobachtung besonders gut gefallen. So hatten wir den Landschaftsgenuß, den ganzen Tag an frischer Luft und sehr wenig Stadt und Verkehr. Die Touren haben uns zu ausgezeichneten Plätzen geführt, an denen wir sehr viele verschieden Vögel beobachten konnten. Der Reiseleiter Stefan hatte sehr viel Verständnis und Geduld für eine Anfänger-Ornithologin. Nebenbei haben wir auch viele Pflanzen kennengelernt, zwei sehr interessante Führungen gehabt und einiges über die Landschaftsentwicklung erfahren. Ich kam komplett abgeschaltet und statt dessen angefüllt mit neuen Eindrücken wieder nach Hause.
Aktivurlaub in wundershöner Landschaft
Erhard Wichner , reiste am 11.07.2020, Auwälder und Stromtalwiesen an der Elbe
Wenn ich an die Zeit zurückdenke, bevor die Vogelverrücktheit bei mir ausbrach, diese Reise hätte mir damals auch zugesagt. Es war ein Aktivurlaub, der sehr viel zu bieten hatte, vorrausgesetzt man ist an Naturbeobachtung interessiert und in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Die Regel waren lange Fahrradfahrten auf den Elbdeichen beim Ruf der Goldammer und hin und wieder des Pirols. Für die Goldammer blieben wir ab dem 2.Tag nicht mehr stehen, für den Pirol auch nicht, wäre sinnlos. Doch für die Grauammer blieben wir stehen, 2 mal sogar, um ihrem Gesang zu lauschen. Am Wegrand sahen wir, meist auf den Zaunpfählen Neuntöter, Schwarz- und Braunkehlchen, Wiesenpieper. Der Baumpieper huschte über den Deich nebst Bach- und Wiesenschafstelze. Auch mal eine Ringelnatter. Daneben gab es die besonderen Höhepunkte: Georgs Garten der tausend Blüten, mit massenhaft Falter, Käfer und sogar der Holzbiene. Der Höhbeck, eine Erhebung über dem Salzstollen von Gorleben, eine Geschichte für sich. Düne, Storchendorf, Mohrlandschaften weitere Höhepunkte: Es fehlten auch nicht die Beobachtungen von Limikonen an Feuchtgebieten, Seen, usw. Eine Bootsfahrt auf der Elbe, Beobachtung des Kranicheinfluges, beides mit Scharzstorch als Zugabe. Noch nie habe ich in so kurzer Zeit so viele Jungvögel gesehen, dazu ist dieser Sommermonat genau richtig. Das Blaukehlchen war leider auch nur ein Jungvogel, ich hätte so gern mal einen im Erwachsenenkleid gesehen. Wie heißt es so schön, mit etwas Glück kann man ... sehen. Die unter uns mit Glück sahen auch das Wanderfalkenpaar oder den Sperber. Die Rohrweihe und den Wespenbussard sahen wir auch nur von weitem, dafür Rot- und Schwarzmilane, Bussarde, Turmfalken, Fisch- und Seeadler beihahe täglich. Die Seeadleer lieferten sich einen Kampf in der Luft, die Fischadler sahen wir am Horst und im Flug mit Beute. Und sonst: Der Fahrradservice war hervorragend, gleichzeitig Kofferservice. Die Unterkünfte hatten alle etwas besonderes: Allen voran die Burg von Lenzen, selbst ein wundervoller Vogelbeobachtungsort mit seinen Gärten und Gräben, auch die Umgebung des Hotels von Hitzacker ist gut zur Vogelbeobachtung geeignet. Peverstorf sehr idyllisch und Wittenberge eine umfunktionierte alte Öhlmühle mit viel Geschichte und einem rührigen Betreiber. In Lenzen sagte man uns: Ach den Eisvogel sieht man hier immer. Wir mußten allerding an der Löcknitz eine Weile auf ihn warten. Zum Glück hat uns der Schilfrohrsänger das Warten verkürzt. Sonstige nicht ganz alltägliche Vögel: Wacholderdrossel, Bluthänfling, Grauschnäpper, Dorngrasmücke usw. oder Limikonen wie Trauerseeschwalbe, Grünschenkel, Zwergtaucher ... Unsere Führung, Stefan hat uns von seiner Tätigkeit bei den Elbe-Rückdeichungsarbeiten berichtet. Solche Erzählungen über die Geschichte einer Region sind sehr spannend, aber so richtig erst wenn sie, wie hier aus dem Munde eines Beteiligten kommen. Danke an Stefan und an die netten Mitreisenden. Zu guter Letzt, Lob des Bösen, ohne das Virus hätten wir uns in diesm Sommer die spanische Sonne auf den Bauch scheinen lassen und vielleicht die wunderschöne Elbregion vor unserer Haustür nie entdeckt.
Neue Vogelarten
Albert Hullen , reiste am 24.06.2020, Nordwest - Hart an der Grenze
Wieder viele Vögel gesehen, die ich alleine gar nicht entdeckt oder identifiziert hätte
Konnten wir Sie überzeugen?
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