Vogelbeobachtung in Kambodscha
Was Kambodscha zum Paradies für Vogelbeobachtende macht
Kambodscha zählt mit über 450 nachgewiesenen Arten zu den vogelreichsten Ländern Südostasiens. Besonders in den abgelegenen Regenwäldern, offenen Feuchtgebieten und Flusslandschaften bieten sich außergewöhnliche Beobachtungsmöglichkeiten.
Am Tonle-Sap-See lassen sich seltene Großvögel wie der Milchstorch oder der Große Adjutant beobachten. In den nördlichen Wäldern leben Weißschulteribis und Riesenibis – zwei der am stärksten bedrohten Vögel der Region. Auch die Weißflügelente, der Mekongstelze und viele weitere Arten zeigen sich in den verschiedenen Lebensräumen des Landes.
Schutzgebiete wie Tmat Boey oder Keo Seima bieten darüber hinaus Begegnungen mit endemischen Arten wie dem Kastanienkopf-Rebhuhn oder dem Strichelwangenbülbül. Neben der Vogelwelt beeindrucken auch Gibbons, seltene Affenarten und die berühmten Irrawaddy-Delfine im Mekong.
Kambodscha ist ein Land mit stillen Momenten, großer biologischer Vielfalt und einzigartigen Naturerlebnissen.
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