Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Flamingos und vieles mehr
Coleta Holzhäuser , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Ursprünglich hatte ich die Reise gebucht, um die Flamingos im Zwillbrocker Venn zu sehen. Der Wunsch wurde mehr als erfüllt. Die Highlights der Reise waren jedoch für mich die nicht planbaren Zufallsbeobachtungen: Große Brachvögel, Blaukehlchen sogar mit Balzflug, Feldschwirl zu sehen(!) und ca. 10 Uferschnepfen zugleich. Die Unterkunft fand ich für das Wochenende sehr gut geeignet und schön gelegen.
wunderbares Wochenende
Caroline P. , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
In einer überschaubar grossen Gruppe mit sehr unterschiedlichem Niveau der Vogelkenntnisse wurden wir an spektakuläre Plätze geführt, um seltene wie auch gewöhnliche Vögel zu hören und zu sehen. Jedem wurde gerecht, so dass ich für meinen Teil ganz glücklich war, wobei ich vorher kaum die Amsel von der Singdrossel unterscheiden konnte. Das ist zwar jetzt auch nicht viel besser, aber die Motivation am "Birden" zu bleiben, ist deutlich gestiegen. Meine wunderbaren Fotos sind Zeugnis und zeigen wie schnell es geht und wie lohnend es ist, ein bisschen Geduld aufzubringen und Teil unserer Natur zu werden.
Ein erlebnisreiches Wochenende
Ein birdingtours Gast , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Wir waren erstaunt, wie viele Vögel wir in dieser kurzen Zeit zu Gesicht bekamen. Ein herzliches Dankeschön an Thomas, unseren Reiseleiter, der uns kompetent durchs Wochenende geführt hat. Die Flamingos haben uns super gefallen, ebenso das Blaukehlchen und die Uferschnepfe. Viele Grüße aus der Schweiz
Artenvielfalt und Beobachtungsqualität
Cornelius S. , reiste am 07.04.2018, Frühling in Nordgriechenland
Kaum vorstellbar, dass man an nur fünf vollen Beobachtungstagen über 160 Arten erleben kann! Und was das beste war: Fast alle "wichtigen" Arten waren ausführlich und mit allen Merkmalen genau zu beobachten. Dafür mussten - oder konnten - wir an den diversen Beobachtungspunkten ziemlich lange stehen, was sich unbedingt lohnte. Der Reiseleiter Christopher Schmidt und der örtliche Ornithologe Georgios waren extrem aufmerksam, sehr geduldig, gingen auf jeden Teilnehmer ein und sind exzellente Vogelkenner. Das Hotel in Chrysochorafa ist einfach. ebenso das Essen dort, aber völlig ausreichend. Wenn wir auswärts zu Abend aßen, wurden wir sehr gut mit vielfältigen griechischen Speisen versorgt. Darüber hinaus hatten wir mit der Gruppendynamik und dem Wetter zwei Volltreffer gelandet, sodass diese Reise rundum gelungen war. Am letzten Tag waren wir wohl alle der Meinung, dass wir gerne noch zwei Tage länger bleiben würden. Highlights waren für mich die Beobachtungen von Rotkehlpieper und Steinsperling und die Bootstour über den Kerkini-See am letzten Tag. Die Reisebeschreibung sollte gründlich überarbeitet werden.
abwechslungsreiche Reise im Norden Griechenlands
Angelika und Alois Kraus , reiste am 07.04.2018, Frühling in Nordgriechenland
Es war eine sehr abwechlungsreiche interessante Reise in den uns unbekannten Norden Griechenlands. Wir waren sehr begeister über die Artenvielfalt von Flora und Fauna. Zu unserer Begeisterung steuerten natürlich unser Reiseleiter Christopher und unser Guide Georgious durch ihre Kompetenz und Freundlichkeit viel bei. Diese beiden konnten unsere Erwartungen in die Vogelwelt voll erfüllen.
Wunderschöne Reise nach Nordgriechenland
Jürgen Rupp , reiste am 07.04.2018, Frühling in Nordgriechenland
Ein großer Dank gebührt dem Reiseleiter Christopher Schmidt und dem örtlichen Reiseführer Georgios für die sehr schöne Woche am Kerkini-See und dem besuchten Umland. Beide haben durch hohes Engagement die Erwartungen der Reisegruppe mehr als erfüllt! Die Bootsfahrt auf dem Kerkini-See war für mich sehr beeindruckend. Ich kann diese Reise sehr empfehlen. Negativ kann ich nur die mitgeschickte Artenliste bewerten. Diese sollte unbedingt überarbeitet werden.
Kühles Sardinien
Annalise E. , reiste am 06.04.2018, Sardinien: Der kleinste Kontinent der Welt
Das 1. Hotel hat Zimmer, die nie einen Sonnenstrahl sehen und keine Aussicht haben. 2. Hotel hat eine hervorragende (Spitzenköchin). Sehr nette Gastgeber. Aber auch hier waren die Temperaturen im Zimmer um die 17 Grad. Unser Reiseleiter war etwas schweigsam, aber er hat uns viele Highlights beschert. Liess alle gewähren. Ich bin begeistert. Habe soviele verschiedene Grasmücken gesehen und gehört. Letzter Tag leider keine Exkursion mehr und die Hälfte der Gruppe durfte dann v. 10.30- 15.15 h im Flughafen verbringen. Das war etwas schade.
Liebe Frau E., vielen Dank für Ihre Bewertung und die damit geäußerte Kritik an die Flugzeiten. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen entgegen um unser Reiseprogramm und unser Angebot zu optimieren. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir uns wirklich bemüht haben große Differenzen bei den Flugzeiten zu vermeiden (Wir legen bei der Organisation der Reise großen Wert auf die gleichen Flugzeiten der Reisegruppe). Leider war es in diesem Fall wirklich nicht möglich. Wir hoffen, Sie bald wieder bei einer unseren Reisen begrüßen zu dürfen
Estland im Vorfrühling (oder besser Spätwinter ?)
Jürgen B. , reiste am 06.04.2018, Estland: Der Zug der Kampfläufer
Die Erwartungen wurden fast alle erfüllt. Nur wenige der erwünschten Arten wurden nicht gefunden. Reiseleiter Andreas war einfach Spitze im Entdecken der Vögel und unermütlich, noch nicht gesehene Arten doch noch zu finden. Die Unterkünfte waren genau richtig um auch in unmittelbarer Umgebung zu beobachten - und die Verpflegung prima. Die Reise machte Lust auf mehr von diesem Land zu entdecken - und dann möglichst mit viel mehr Zeit und Muße.
Estland - baltisches Vogelparadies ( 120 - 130 Arten)
Rudolf Triebl , reiste am 06.04.2018, Estland: Der Zug der Kampfläufer
Alles,besonders auch die Quartiere und örtliche Betreuung; Highlights waren für mich "alten Hasen" die Schell- und Schreiadlerbeobachtung, sowie der Dreizehenspecht. Ein Genuss war die estnische Landschaft in den besuchten Gebieten mit Küstenregionen und urwaldähnlichen Bruchwäldern, Elche inklusive!
Da kann man nur staunen
Margret Mulsow , reiste am 06.04.2018, Estland: Der Zug der Kampfläufer
Unsere Reiseleiter konnten nicht nur umsichtig und perfekt Autofahren, sondern dabei immer wieder "so nebenbei" seltene Vögel entdecken. Ohne deren Luchsaugen hätten wir Schrei- und Schelladler und den Habichtskauz nicht in so unglaublicher Nähe und Qualität beobachten können.
Konnten wir Sie überzeugen?
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Über die Jahre haben viele interessante Reisen zu besonderen Orten in Deutschland Europa und weltweit ausgearbeitet um unsere Gefiederten Freunde und ihren Lebensraum gemeinsam bestaunen und erleben zu können.
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