Die Westküste v. Spitzbergen hat viel an Landschaft und Tierwelt zu bieten, wir haben sehr viel davon gesehen . Wir konnten Tiere und Vögel aus nächster Nähe beobachten. Gelungene Reise.

Wir haben fast alle Vogelarten, die man erwarten kann gut beobachten können. Unerwartetes Highlight war die Blauracke. Markus hat sich intensiv bemüht uns auch den Dreizehenspecht zu zeigen, aber in mehreren Revieren hat keiner hat sich blicken lassen. So ist das nun mal (wir sind ja nicht im Zoo)- es ist schon Wahnsinn was wir alles in der Woche gesehen haben. War insgesamt sehr, sehr gut und hat mir viele neue Beobachtungen gebracht. Bravo!

Wieder eine tolle Birdingtours-Reise! Fokus der Reise sind die speziellen Alpen-Spezies, wie sich ja auch bereits der Artenliste entnehmen lässt. Ganz "normale" Spezies werden nicht unbedingt groß thematisiert, weshalb die Reise m.E. eher etwas für erfahrenere Birder ist. Entsprechend war auch die Gruppenzusammensetzung. Der Reiseleiter ist sehr kompetent und kennt die Gegend wie seine Hosentasche. Man merkt, dass die Vogelbeobachtung seine große Leidenschaft ist und er lässt einen daran teilhaben. Dies ermöglichte es, dass wir fast alle "Zielspezies" tatsächlich beobachten konnten. Highlights waren für mich Zwergschnäpper, Sperlingskauz und natürlich die balzenden Birkhühner. On Top dann noch die natürlich überhaupt nicht zu erwartende Sichtung einer Blauracke - was soll man dazu sagen ? Wieder sehr nette Reisegruppe, sehr gutes Hotel. Herzlichen Dank für die unvergesslichen Tage an die Mitreisenden, das Birdingtours-Team und natürlich an Markus Gerum !

Die Vogeltour auf Helgoland war wirklich toll. Ich kann sie nur weiter empfehlen. Die Mitreisenden waren supernett und alle genau wie ich sehr Vogelbegeistert. Wir sind überall auf der Insel herumgelaufen und haben sehr sehr viel gesehen. Mein persönliches Highlight war das rotsternige Blaukehlchen. Das Hotel ist sehr gut gelegen und das Frühstück sehr lecker.

Rundherum eine herrliche Vogeltour bei sonnigem Wetter. Höhepunkt war kurz vor der Fährrückfahrt die Sichtung des rotsternigen Blaukehlchens.

Ich war sowohl mit den Tipps für die Anreise, Infos zum Aufenthalt und der Artenliste vorweg, wie auch mit der Reise selbst äußerst zufrieden. In Micha Neumann hatten wir einen top informierten und freundlichen Guide, mit dem wir auf entspannte Weise viel gesehen, erlebt und gelernt haben. Einfach großartig!

Dadurch, dass so unterschiedliche Gebiete besucht wurden, standen nach 5 Tagen in der Pfalz, mehr als 120 Vogelarten auf der Liste. Darunter Seltenheiten wie Ziegenmelker, Steinkauz, Uhu, Bienenfresser, Zaunammer und Orpheusspötter. Wirklich tolle Arten! Dank Clement Heber, stets freundlich und ausgestattet mit einem phänomenalen Gehör und einer unglaublich breitgefächerten Artenkenntnis, haben wir nicht nur tolle Vögel erlebt, sondern auch viele verschiedene Insekten und Pflanzen gesehen. Hotel und Verpflegung waren gut.

Sehr gut ausgesuchte Reiseziele. Ganz besondere Erlebnisse: Fütternde Zaunammern im nahen Umkreis des Hotels, Bienenfresserkolonie ganz aus der Nähe, Balz der Ziegenmelker sowie Steinkauzberingung und ein Uhu-Horst mit Jungen. Mit dem Reiseleiter war ich äußerst zufrieden, er glänzte durch seine sichere, überragende Artenkenntnis, sein überdurchschnittliches Engagement und sein freundliches, sympathisches Wesen. Insgesamt sehr empfehlenswert! Das Hotel war von der Lage her gut ausgesucht. Das Frühstück war allerdings, wenn man Müsli essen wollte, etwas spartanisch: Keine "normalen" Haferflocken (nur verschiedene Crunchy-Mischungen, also nichts für eine zuckerarme Ernährung), keine Nüsse, Mandeln, Kerne, Saaten usw. - da blieben schon einige Wünsche nach Zutaten offen, die für ein Hotel dieser Klasse (laut eigenem Anspruch) eigentlich selbstverständlich sein sollten. Der Begriff Vollwertkost scheint hier wohl ein Fremdwort zu sein. Negativ aufgefallen ist mir zudem, dass die komplette Außenbeleuchtung des Hotels (incl. Lichterketten mit Glühbirnen) rund um die Uhr eingeschaltet war, also auch bei Tage im hellsten Sonnenschein. Dies ist angesichts der Klimakrise eine grandiose Verantwortungslosigkeit!