Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Vogelbeobachtung in Costa Rica: Quetzal, Tukan, Kolibri & CO
Die Tropen für Einsteiger!
Costa Rica hat circa 900 verschiedene Vogelarten zu bieten. Bei dieser Vogelbeobachtungs-Reise lernen Sie den Göttervogel Quetzal, Sägeracken, Papageien, Tukane und Kolibris kennen! Sie werden begeistert sein! Costa Rica ist ein sicheres Reiseland – bunte Vögel, keine Krisen, gutes Essen, nette Menschen und ein wachsender Regenwald! Ideal für Tropen-Einsteiger!
Wir werden nicht nur Augen für die Vögel Costa Ricas haben, sondern auch die weitere üppige Flora und Fauna lernen wir auf dieser Tour kennen! Faultiere, Alligatoren, Kaimane, Nasenbären, Klammer- und Brüllaffen...
Dem Reichtum der Vogelwelt in Costa Rica entspricht eine große Fülle von verschiedensten Lebensräumen, die dieses kleine Land zu bieten hat. Zwei Meere – die Karibik und der Pazifik – umspülen die Küsten Costa Ricas, das von einem gewaltigen Gebirgszug durchzogen wird, in dem Dutzende Vulkane manchmal für spektakuläre Naturschauspiel sorgen. Die Vulkane sind auch Grund dafür, dass der Regenwald in Costa Rica wieder zunimmt, denn hier werden ständig Nährstoffe nachgeliefert, während sie im Amazonasbecken bereits völlig in der Biomasse aufgegangen sind. Hochland- und Tieflandregenwälder, Flüsse, Bäche, Wasserfälle sogar Trockenwälder und Prärie finden sich in dem kleinen Land nebeneinander. Einige der besten Nationalparks werden wir auf dieser Reise besuchen. Vogelbeobachtung und Birding in Costa Rica – Ein ganz besonderes Erlebnis!
Einige Vogel-Zielarten:
Weißbauchtölpel, Braunpelikan und Prachtfregattvogel, Quetzal, Schirmvogel, Fledermausfalke, Hellroter Ara, Rosalöffler, Grünfischer.
Über vielfältige Verlängerungsmöglichkeiten informieren wir Sie gerne. Kommen Sie mit!
Kundenbewertung
4,9 / 5,0
Dauer: 14 Tage / 13 Nächte
Teilnehmer: 6 bis 12 Personen
Veranstalter: travel-to-nature GmbH
Reiseverlauf
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Tag 1
Ankunft in San José
Soldatenara (J. Serrano) Abflug am Vorabend oder am Tag selbst ab Frankfurt nach San José. Sie werden entweder von Ihrem deutschsprachigen, costa-ricanischen Reiseleiter oder unserem costa-ricanischen Fahrer am Flughafen abgeholt und mit einem Privatbus in unser Hotel in San José gebracht (ca. 30 Min.). Die Zimmer sind ab spätestens 14 Uhr beziehbar. Wer noch Lust hat und etwas hungrig ist kann je nach Uhrzeit noch mit dem Reiseleiter in ein nettes einheimisches Restaurant gehen oder auf eigene Faust die Stadt erkunden.
Keine Mahlzeiten inklusive (Mahlzeiten im Flugzeug).
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Tag 2
Braulio Carrillo Nationalpark und Sarapiqui
Fischertukan (T. Luensmann) Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Privatbus nach Sarapiqui, wunderschön gelegen im Flachland auf der Karibikseite Costa Ricas (nicht am Meer!). Auf dem Weg dorthin fahren wir durch den Braulio Carrillo Nationalpark, wo wir eine kleine Exkursion unternehmen werden. Wir haben gute Chancen erste Tukanbeobachtungen (beide Arten kommen vor) zu machen. Am Nachmittag, nach dem Einchecken in unserer kleinen Urwald-Lodge, steht das erste größere Birdwatching in der Umgebung des Sarapiqui-Flusses auf dem Programm. Stelzenwaldsänger, die beiden Eisvogelarten Mittelamerikas, Kolibris und vielleicht der beeindruckende Schneebussard stehen auf der Liste.
Frühstück inklusive.
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Tag 3
La Tigra Rainforest Lodge
Braunschwanzamazille (J. Serrano) Früh morgens haben wir die beste Chance einige der knapp 300 Vogelarten im biologischen Reservat La Tirimbina zu erspähen. Denn zu dieser Tageszeit sind die Vögel am lebhaftesten und ziehen ihre Bahnen durch das Reservat. Weiter geht es nach La Tigra. Nach einer abenteuerlichen Fahrt erreichen wir unser heutiges Ziel, die Regenwaldlodge. Den angebrochenen Tag verbringen wir ganz nach dem Motto „Regenwald erleben“. Bereits 2004 begann travel-to-nature auf diesem Stück Land selbst Bäume zu pflanzen, um die CO²-Emission der Firma zu kompensieren. Um den Reisenden ein Mitwirken beim Regenwaldprojekt zu ermöglichen, wurde Land dazugekauft. Heute lernen wir mehr über den Permakulturanbau und die vielseitige Nutzung des Regenwaldes. Die Abenteurer unter uns haben dann noch die Möglichkeit mit dem Reiseleiter nach Tieren und deren Spuren zu suchen, um diese anschließend zu bestimmen. Unser Abendessen (inklusive) nehmen wir in der La Tigra Rainforest Lodge ein. Wer dann noch Lust hat, kann die Möglichkeit nutzen, bei einer Nachttour eine Eule zu erhaschen. Einige Froscharten werden uns auf jeden Fall begegnen.
Unsere heutige Unterkunft, die La Tigra Rainforest Lodge, ist eine Mischung aus Abenteuer und ein klein wenig Luxus. Die feststehenden Zelte mit Betten, eigenem - gemauertem - Bad und Terrasse befinden sich mitten im Regenwald. Zum Essen treffen wir uns generell in einem Gemeinschaftsraum – so haben wir Zeit uns in der Gruppe auszutauschen und uns besser kennenzulernen.
Frühstück und Abendessen inklusive.
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Tag 4
Majestätischer Vulkan Arenal und die Vögel des Sekundär-Regenwaldes
Aracari-Tukan (J. Serrano) Wer heute auch zu den Frühaufstehern zählt, der kann erneut auf eine frühe Vogelbeobachtung (optional). Außerdem haben wir heute als Gruppe das Glück nach dem Frühstück unseren eigenen Baum im Reserva Bosque la Tigra zu pflanzen. Neben unserem Reiseleiter begleitet uns ein lokaler Reiseleiter, der uns noch tiefer in das Projekt eintauchen lässt. In einer kleinen Finca lernen wir, wie man den Regenwald nutzt ohne ihm zu schaden und was man in dieser Region so alles anpflanzt und wir können von Ottos selbstgemachtem Pfeffer kosten. Zur Stärkung bekommen wir auf der Finca ein typisch costa-ricanisches Mittagessen (inklusive). Marie kocht für uns am offenen Feuer. Am Nachmittag erreichen wir nach ca. einer halben Stunde den Vulkan Arenal, der sich majestätisch bei La Fortuna erhebt. Umgeben von Sekundärregenwald ist der Vulkan ein idealer Ausgangspunkt für Vogelbeobachtungstouren. Unterhalb des Vulkans erwarten uns Schneebussarde, Lachfalken, Langschwanztyranne und der truthahngroße Vogel Rotbauchguan. Da sich unser Reiseleiter sowohl mit den Vogelarten als auch mit Vulkanen bestens auskennt, erfahren wir viele spannende Details auf der Tour im Nationalpark Arenal.
Frühstück und Mittagessen inklusive.
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Tag 5
Ecocentro Danaus und auf Hängebrücken durch die Baumwipfel
Montezuma-Stirnvogel (T. Lünsmann) Heute besuchen wir als erstes das Ecocentro Danaus mit seinen 120 Vogelarten und zahlreichen anderen Tier- und auch Pflanzenarten. Hier gibt es neben den bizarren Kahnschnäbeln auch viele Honigfresser und Kolibris zu bewundern. Außerdem beherbergt das Ecocentro eine Vielzahl von kleinen Projekten (Schmetterlingsgarten, Schlangenausstellung, Froschaufzucht, Heilpflanzen und vieles mehr).
Im Anschluss fahren wir zu den Hängebrücken von Arenal, von wo aus wir einen ausgezeichneten Blick auf die Baumwipfel der Urwaldriesen haben (gute Chance auf Ameisen fressende Vögel). Nachdem wir am Nachmittag unsere Vogelbeobachtungstour im Park El Silencio Taril fortgesetzt haben, entspannen wir abends in den heißen Quellen von La Fortuna. Mit etwas Glück lassen sich heute wieder Trogon-Arten (Quetzalverwandte) beobachten. Die beeindruckenden, großen Montezuma-Stirnvögel, Fischer-Tukane und die bizarren Halsbandarassaris sind ebenfalls zu erwarten!
Frühstück inklusive.
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Tag 6
Auf dem Rio Frio zum Caño Negro Wildlife Refuge
Prachtfregattavogel (J. Serrano) Schon recht früh starten wir zu unserem nächsten Abenteuer. In ca. 1 ½ - 2 Stunden Fahrt geht es nach Los Chiles, einem Dorf an der Grenze zu Nicaragua. Unterwegs halten wir am Leguan-Baum, wo sich hunderte Leguane sonnen.
In Los Chiles angekommen, steigen wir in kleine Boote und beginnen mit der ca. drei- bis vierstündigen Bootsfahrt auf dem Río Frío zum Caño Negro Wildlife Refuge. Kaimane, Leguane, Eidechsen (unter anderem die über das Wasser laufende Jesus-Christ-Eidechse), Süßwasser-Schildkröten, Fledermäuse, drei Affenarten, Waldstörche, Schneesichler und viele andere wilde Tiere können Sie auf sanfte Art vom Boot aus beobachten. Mit etwas Glück sieht man mindestens zehn Reiherarten, darunter alle weißen Reiher Mittelamerikas nebeneinander. Dazu Schneckenweihe, Fledermausfalke und verschiedene (kleine) Bussarde. Ein Höhepunkt kann die Beobachtung des seltenen Kleinen Gelbkopfgeiers und eines Riesentagschläfers (Common Potoo) sein. Mittags machen wir ein Picknick am Ufer des Flusses (im Preis enthalten). Gegen 17:00 Uhr sind wir wieder zurück in La Fortuna.
Frühstück und Picknick inklusive.
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Tag 7
Wasservögel im Palo Verde-Nationalpark
Rosa Löffler (J. Serrano) Wir fahren weiter um den Arenalsee mit einem tollen Blick auf den Vulkankegel bis an den Golf von Nicoya. Diese Region ist ein idealer Ort für Naturliebhaber und Ornithologen. Besonders der nördliche Teil des Golfes mit dem Nationalpark Palo Verde ist idealer Rückzugsort für viele seltene Wasservögel. Ein absoluter Höhepunkt unserer Reise!
Nach unserer Ankunft in der Lodge erkunden wir das Gelände und können mit Sicherheit schon einige interessante Arten entdecken. Rosa Löffler, verschiedene Reiher und auch Pelikane sind häufig gesehene Arten.Frühstück inklusive.
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Tag 8
Bootstour auf dem Rio Tempisque
Weißbandpipra (T.Lünsmann) Frühmorgens geht es heute nochmals zur Vogelbeobachtung auf der Finca der Lodge.
Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour auf dem Rio Bebedero bis zur Brücke über den Rio Tempisque. Dieser Fluss grenzt an den Palo Verde Nationalpark. Der Park hat ein weitläufiges Flusssystem, das je nach Jahreszeit die Flächen des Parks überflutet. Es entsteht ein riesiges Flachwassergebiet, in dem tausende Vögel Nahrung finden. Viele Arten brüten hier oder nutzen den Park als Zwischenstopp beim Durchzug in andere Länder. Aus diesem Grund können wir bei der Bootsfahrt sowohl Vögel beobachten, die Salzwassergebiete bevorzugen, als auch Vögel, die Nahrung in Süßwasserflüssen und auf Land finden.
Am Mittag geht es weiter in die Gegend um den Rio Tárcoles – der Heimat des Hellroten Aras. Wer weiß, vielleicht haben wir Glück?Frühstück inklusive.
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Tag 9
Nationalpark Carara und Südpazifikküste
Swainsontukan (T. Lünsmann) Wir starten in den Tag mit einem Besuch im Nationalpark Carara. Wo wir uns auf die Suche nach den hellroten Aras (Ara macao) begeben. Aufgrund der hohen Dichte dieser wunderschönen Vögel ist der Park weit über die Landesgrenzen bekannt. Die Tiere brüten hier sogar in Nistkästen. Unsere Aufmerksamkeit wird auch den Manakins oder Pipras gehören. Sie werden auch als Tanzvögel bezeichnet und lassen sich mit viel Glück bei ihren fantastischen Balzspielen beobachten. Hier wurden sogar schon ab und zu die seltenen Jabirus gesichtet. Im Nationalpark sind außerdem Graubussarde, Ameisenwürger, Zaunkönige nicht selten und der eindrucksvolle Krabbenbussard steht auch auf der Liste. Im Anschluss geht es entlang der Küste bis zum Südpazifik. Hier liegt unser nächstes Hotel bei Dominical ganz in der Nähe eines Flusses an dem wir weitere Reiherarten, Ibis und Eisvögel beobachten können
Frühstück inklusive.
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Tag 10
Mangroven und Delfine
Krabbenreiher (T.Luensmann) Am Morgen machen wir eine birdwatching-Tour durch die Mangroven (Reiher, Ibisse, Enten und viele Eisvogelarten) und besuchen dann den Marino Ballena Nationalpark. Dieser Nationalpark bietet Meeresbewohnern wie Korallen, Fischen, Meeresschildkröten, Seevögeln und Delfinen eine Heimat. In den Monaten Januar, Februar und März sowie Juli und August können hier auch Wale gesehen werden, da sie hier ihre Kälber gebären.
Frühstück inklusive.
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Tag 11
Natur hautnah auf der Osa Halbinsel
Blautangare (T. Lünsmann) Den Vormittag verbringen wir heute bei der Vogelbeobachtung im La Merced Wildlife Refuge. Wir fahren weiter an der Küste entlang und auf die Osa Halbinsel - immer tiefer in die Natur. Die Region ist einer der vielfältigsten Spots des Landes. Für Vogelbeobachter ein absolutes Muss! Viele verschiedene Arten auf kleinstem Raum. Freuen Sie sich auf zwei Tage intensives Vogelgucken!
Frühstück und Abendessen inklusive.
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Tag 12
Im Regenwald der Österreicher
Kappennaschvogel (T.Luensmann) Am Morgen können wir wieder eine Tour auf dem Gelände unternehmen. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in den Piedras Blancas Nationalpark, etwa 1,5 Stunden von unserer Unterkunft entfernt. Mit unserem Guide erkunden wir das Gelände und halten Ausschau nach immer noch neuen Arten, bevor es am Nachmittag wieder zurück in unsere Lodge auf der Osa Halbinsel geht.
Frühstück, Mittag- und Abendessen inklusive.
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Tag 13
Auf der Suche nach dem Quetzal (Cerro de la Muerte)
Quetzal (J. Serrano) Nun geht es weiter zu unserer letzten Station, dem Cerro de la Muerte in die Berge Costa Ricas. Die Vegetation am Cerro de la Muerte ist durch Eichenwälder, Moose, Farne und Flechten gekennzeichnet. Hier fühlt sich besonders der Göttervogel Quetzal wohl, den wir versuchen zu erspähen. Die Chance ist ausgesprochen hoch den Göttervogel der Maya zu Gesicht zu bekommen. Kenner sprechen von einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Da wir zwei Tage da sind, werden wir den Quetzal wohl kaum verpassen. Ganz besondere Aufmerksamkeit werden wir hier auch den Kolibris widmen, die es in dieser Region in großen Mengen und verschiedenen Arten gibt.
Hinweis: Es wird kurzzeitig eine Höhe von bis zu 3.400m über dem Meeresspiegel überquert. Die Lodge befindet sich auf ca. 2.200m .
Frühstück inklusive.
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Tag 14
San José und Heimreise
Hellroter Ara (W. Nerb) Früh am Morgen unseres letzten Tages in Costa Rica gehen wir noch einmal durch die Wälder um die Lodge herum und halten Ausschau nach Trogon und Quetzal. Dann heißt es Abschied nehmen und am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zurück ins Zentraltal. Sofern keine Verlängerung gebucht wurde, geht es direkt zum Flughafen (ungefähr 3,5 Std. vor Abflugzeit). Dort verabschieden sich Reiseleiter und Fahrer von uns und wünschen eine gute Heimreise.
Achtung: Wenn Sie Ihren Flug selbst organisieren, achten Sie bitte darauf, dass der Rückflug nicht vor 16 Uhr liegt, um rechtzeitig am Flughafen sein zu können. Gerne organisieren wir für Sie noch eine Zusatznacht in San José, sodass die Heimreise am nächsten Tag stattfinden kann.
Tolle Ausflugs- und Verlängerungsmöglichkeiten für Ihre Costa Rica Reise finden Sie hier.
Frühstück inklusive.
Enthaltene Leistungen
- 13 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück
- Weitere Verpflegung laut Detailprogramm
- Deutschsprachige, fachlich und ornithologisch sehr gut ausgebildete costa-ricanische Reiseleitung ab Tag 2 morgens
- Transfers im klimatisierten Privatbus, Jeeps und Boot wie beschrieben
- Touren und Eintritte gemäß Detailprogramm
- Pflanzung eines Baumes in Costa Rica (Regenwaldprojekt „Reserva Bosque La Tigra“), mehr unter: www.http://www.birdingtours.de/ueber-uns/regenwaldprojekt/
- Betreuung durch unsere Agentur vor Ort
- Artenliste
- Spende Paramelis-Projekt, mehr unter: https://www.birdingtours.de/ueber-uns/vogelschutz/das-moorschutzprojekt-paramelis-in-litauen-paramelis/
Nicht enthaltene Leistungen
- Interkontinentalflüge (wir senden Ihnen gerne ein Angebot zu)
- Rail & Fly-Ticket (auf Anfrage bei uns buchbar)
- Flughafentransfer am Abreisetag
- Teilweise Verpflegung.
- Buch "Birds of Costa Rica"
- Fakultative/optionale Ausflüge und Eintritte
- Reiseversicherung (gerne beraten wir Sie persönlich)
- Trinkgeld & persönliche Ausgaben. Für Ihre laufenden Kosten (Essen, Getränke) benötigen Sie erfahrungsgemäß zwischen US$15 und 35 pro Tag pro Person, eher weniger als mehr. Souvenirs natürlich nicht inbegriffen
Artenliste
Länderinfos
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Sonstiges
Verfügbarkeit der Unterkünfte unter Vorbehalt! Sollten Unterkünfte aus dem erstellten Angebot zum Buchungszeitpunkt nicht mehr verfügbar sein, buchen wir eine schöne Alternative im gleichen Standard für Sie. Änderungen, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen sind zwar nicht vorgesehen, wir behalten sie uns aber vor. Bitte bedenken Sie, dass Sie in Mittelamerika reisen, nehmen Sie das Detailprogramm als Vorschlag, aber nicht als Checkliste, was jeden Tag passieren muss. Das Programm kann umgestellt werden, wobei der Charakter der Reise jedoch erhalten bleibt. Wenn die Reise umgestellt wird, dann nur zu Ihren Gunsten!
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Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl
Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Wenn diese nicht erreicht ist, versuchen wir dennoch die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.
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Ausrüstung
- Alle Reisenden brauchen einen maschinenlesbaren Reisepass, der mindestens für die Dauer der Reise gültig sein muss. Der Pass muss bei Anreise noch 6 Monate gültig sein.
- Flugtickets
- Kopien aller wichtigen Dokumente
- gut eingelaufene Wanderschuhe
- Turnschuhe oder leichte Schuhe für Abends und für die Tagesausflüge
- Sandalen (wenn möglich Trekking-Sandalen)
- 2-3 Hosen, die schnell trocknen (Baumwollhosen, Microfaser...)
- Kurze Hosen (falls nicht in die Expeditionshose integriert) und ein oder besser zwei Badesachen (wer mag)
- Regenschirm
- Taschenmesser
- Taschenlampe mit Ersatzbatterien
- Fotoapparat
- Fernglas (wichtig!)
- kleiner Rucksack für die Tagesausflüge, Plastiktüten (um ihre Ausrüstung wasserfest aufzubewahren)
- Regenponcho oder Regenjacke, bewährt haben sich auch Gamaschen für die Hosen (wenn man sowieso welche zuhause hat...)
- Ohropax für Menschen, die einen leichten Schlaf haben, denn im Dschungel ist nachts "der Bär los"!
- Reiseapotheke: Wundpflaster, Wundspray, Kohletabletten, Aspirin, Autan oder Azaron, Sonnenmilch (hoher Lichtschutzfaktor!) sowie persönliche Medikamente
- Eventuell Reise-Moskitonetze
Generelle Hinweise
- Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann die Reise bis 3 Wochen vor Reiseantritt abgesagt werden. Sollte der Fall eintreten, versuchen wir immer die Reise trotzdem durchzuführen. Falls dies nicht möglich ist, erstellen wir Ihnen gerne ein schönes Alternativangebot.
Zahlungsmodalitäten
- Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
- Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
- Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.
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Hinweis zu den Zielarten
Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.
Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.
Reisebewertungen
"Eine ganz besondere Reise"!
Karin Klopfer , reiste am 05.02.2020, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Die Tage im Regenwald. Die Begegnung mit der Natur - ihre Vielfältigkeit. Nicht nur Vögel, auch Säugetiere: Pekaris, Agutis, drei Affen Arten. Amphibien: Frösche, oder Schlangen, Krokodile, Leguane.... Die Pflanzenwelt - am Boden, Moose, fleißige Blattschneide Ameisen , die ihre Last in die unterirdischen Gewölbe tragen, Flechten, Lianen durch die die Bäume hoch zum Licht drängen, wie z.B. Feige oder der riesen Kapok Baum, der heilige Baum der Inkas, der ihre Seele zum Himmel trägt....Die "Stimmen" des Djungels - am Tag, in der Nacht. Die Nacht, die so dunkel und schwarz ist, wie wir sie in unseren Breiten nicht mehr kennen. Die Unterbringungen waren "interessant". In manchen abgelegenen Lodgen trennte nur ein Moskitonetz vom Regenwald. In der Dusche fühlte sich eine Vogelspinne wohl und an der Wand hingen Langnasen Fledermäuse. Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig! Zur Entspannung - Übernachtungen in "Super Hotels mit Spa, Swimming Pools und blühende Gärten in denen so 1 m große Leguane spazierten. Ein Höhepunkt der Reise war u.a. die Begegnung mit dem Quetzal. Über 2 Stunden warteten wir am ersten Tag auf den männl. Vogel. Das Weibchen rief und lockte ihn vergeblich. Am nächsten Tag aber, schon so 5 Uhr 30 , zeigte er sich in seiner ganzen Pracht: Der Quetzal, der Göttervogel der Atzteken. Seine zwei geteilten langen Schwanzfedern verzierten den Häuptlingsschmuck. Er durfte aber nie getötet werden ( unter Todesstrafe!)
Ein tolles Erlebnis
Gerda R. , reiste am 15.11.2017, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Spannende Vogelbeobachtungen und zusammentreffen mit anderen spannenden Tieren, ein noch gut intakter Regenwald mit geheimisvollen Geräuschen in der Nacht. Eine Auswahl von "einfachen", sehr naturnahen bis besseren Lodges. Sehr beeindruckend war die Beobachtung des Quetzals(er hat uns auch beobachtet), für die Azteken, ein Gott des Windes. Eine sehr nette, lustige Reisegruppe, die jeden einzelnen Teilnehmer integriert hat.
Top-Qualität
Marcel S. , reiste am 15.11.2017, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Die Betreuung für die Buchung der Reise durch unsere Ansprechpartnerin, Rahel Steffensen, war sehr professionell. Auf unsere Fragen und Zusatzwünsche erhielten wir umgehend eine Antwort. Wir fühlten uns stets individuell und persönlich betreut. Die Reise war perfekt organisiert. Alles klappte Zeitgerecht und es gab nie Friktionen. Die Reiseleitung (Fahrer und Reiseleiter) waren ein perfektes Team. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben bei ihnen. Sie waren hilfsbereit und humorvoll. Auch bei unvorhergesehenen Situationen hatten sie immer eine gute Lösung oder Alternative anzubieten.
Ornithologische und organisatorische Betreuung war hervorragend
Martin und Mika R. , reiste am 25.11.2015, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Bei dieser Reise kann man eine sehr grosse Vielfalt an Vogelarten beobachten. Ornithologische und organisatorische Betreuung durch den Reiseleiter waren hervorragend.
Die Reise war ein wahrer Genuss
Albert Stettbacher , reiste am 19.11.2010, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Wir sind wieder wohlbehalten und einigermaßen pünktlich zu Hause eingetroffen. Abgesehen von der Fliegerei war die Reise ein wahrer Genuss. Wir haben in der Zeit unserer Rundreise so viel Schönes und Neues gesehen und erlebt, dass wir davon sicher noch lange zehren werden. Ich möchte Ihnen für die gute Organisation und Ihre Unterstützung bei unserem unfreiwilligen Aufenthalt in Madrid ganz herzlich danken. Der Reiseleiter in Costa Rica, Jonathan, hat sich sehr eingesetzt und uns kompetent und umsichtig geführt. Sein Problem wr letztlich, dass nicht alle Teilnehmer Ornithologen waren sondern Fotografen, und als solche fanden sie das Beobachten, Warten und Herumstehen nicht immer gleich spannend wie wir. Auf der anderen Seite gab es keine Tagesrapporte, wo wir die beobachteten Arten auflisteten, so wie dies sonst üblich ist. Aber das sind Kleinigkeiten die mich nicht störten. Meine Frau und ich, wir sind jedenfalls von der Reise begeistert und das ist Ihr Verdienst.
Tiefe Einblicke in ein facettenreiches Land
Maria Peters , reiste am 12.11.2010, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Vielen Dank für die Organisation dieser Reise. Ich durfte ein facettenreiches Land mit einmaligen Landschaften und freundlichen Menschen kennenlernen. Jonathan ist ein sehr kompetenter und liebenswürdiger Reiseleiter, der jedoch in einer heterogenen Gruppe wie der unsrigen leider nicht alle Wünsche erfüllen konnte.
Eine phantastische Costa Rica Reise
Peter Reichert , reiste am 13.02.2009, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Die Reise war phantastisch (leider zu kurz). Die Gruppe war heterogen und das Interesse für Vogelbeobachtung unterschiedlich gewichtet. Trotzdem bestand Harmonie. Die besuchten Orte waren meist von ornithologischer Seite sehr ergiebig. Dass man im dichten Dschungel weniger sehen kann ist uns bekannt. Etwas enttäuschend war der Besuch am Pocosol See (Monteverde). Obwohl als Vogelparadies gelobt, sahen wir hier so gut wie nichts (wohl Wetter bedingt, da es die Woche vorher Dauerregen gegeben hatte). Die Unterkünfte waren sehr schön bis auf Palo Verde, wo wir nicht in der vorgesehenen Lodge unterkamen. Die hygienischen Verhältnisse waren für die meisten unserer Gruppe "eher nicht ausreichend". Wir kennen so etwas aus Thailand. Die Begleitcrew: Jonathan ist ein begeisterter und begeisternder Vogelkenner; sehr engagiert. Manchmal zu engagiert, vor allem wenn es ums Fotografieren geht, wobei er ja selbst fotografiert (um ein Buch daraus zu machen) und dabei immer den besten Beobachtungsplatz innehat. Er ist ein netter und fröhlicher Typ der Spaß macht. Sergio, etwas ruhiger, ist ein guter Botaniker und Beobachter. Alberto, der Fahrer, ist besonnen und verläßlich. Alles gute Leute! Die Größe der Gruppe mit 16 Personen, einschließlich der beiden guides, ist für das Laufen auf schmalen Urwaldpfaden zu groß. Wird "vorne" etwas gefunden so stehen alle andern hinten an und hören und sehen nichts. Die Gruppe wurde nicht geteilt (2 guides zur Verfügung) wie wohl vorgesehen. Fazit: Costa Rica ist ein wunderbares Reiseland für ornithologisch- und Natur- Interessierte, aber das wissen Sie ja selbst!