Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Artenreich, ursprünglich und unvergleichbar
Exklusive und abseits von ausgetretenen Tourismuspfaden wartet eine einsame Bergwelt darauf entdeckt zu werden. Im Herzen des Kantabrischen Küstengebirges befindet sich die spektakuläre, einsame Bergwelt der Montanas Palentinas. Die Bergregion ist als Naturpark unter Schutz gestellt, hier leben Bär und Wolf, Hochgebirgsvertreter wie Steinrötel und Schneesperling sowie Gänse- und Schmutzgeier, die von Steinadlern am Himmel begleitet werden.
Einige Zielarten:
Rothuhn, Gänsegeier, Schmutzgeier, Schlangenadler, Zwergadler, Steinadler, Wespenbussard, Rötelfalke, Großtrappe, Lachseeschwalbe, Weißbartseeschwalbe und Trauerseeschwalbe, Steinkauz, Ziegenmelker, Wiedehopf, Bienenfresser, Alpensegler, Kalanderlerche, Kurzzehenlerche und Haubenlerche, Alpenbraunelle, Blaukehlchen, Steinrötel, Steinschmätzer, Provencegrasmücke, Brillengrasmücke und Weißbart-Grasmücke, Alpenkrähe, Steinsperling, Schneesperling, Zippammer und Zaunammer.
Kundenbewertung
5,0 / 5,0
Dauer: 8 Tage / 7 Nächte
Teilnehmer: 6 bis 10 Personen
Veranstalter: birdingtours GmbH
Reiseverlauf
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Tag 1
Anreise
Wiedehopf (C. Moning) Flug nach Bilbao und Weiterfahrt in die Montañas Palentinas (Fahrzeit ca. 2,5 Std.). Bezug unserer Unterkunft und erste Beobachtungen in Unterbringungsnähe mit Arten wie Ziegenmelker, Steinsperling und Orpheusspötter, Zaunammer und Seidensänger, die den Tag abrunden. Abendessen in der Unterkunft.
Fahrweg: ca. 165 Km
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Tag 2
Die weitläufigen Laubwälder von Brañosera
Wespenbussard (C. Moning) Am ersten Tag unternehmen wir eine Exkursion zum Einstimmen und zum Kennenlernen der Umgebung. Die weitläufigen Laubwälder rund um Brañosera weisen eine der höchsten Artenvielfalt im gesamten Naturpark Montaña Palentina auf. Erste Beobachtungen von Gänsegeier, Schwarzmilan, Wespenbussard, der iberischen Unterart des Grünspechts, Blaukehlchen sowie Provencegrasmücke, Ortolan und Zippammer. Bei dem Spaziergang können wir Spuren entdecken, die auf die Präsenz heimlicher Bewohner dieser Wälder deuten: Wolf, Baummarder, doch ist die Hauptattraktion die Präsenz des Braunbärens.
Wanderstrecke: 5 Km
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Tag 3
Unter Geiern - Der Naturraum Tuerces und de las Loras
Gänsegeier (C. Moning) In dem Schutzgebiet de las Tuerces und dem Geologiereservat Las Loras erzählen die Steine ihre Geschichte der vergangenen Millionen Jahre. Wind und Wasser bearbeiteten das vorherrschende Kalkgestein und hat eine eigensinnige, verspielte Formenvielfalt geschaffen. Ausgedehnte Steilwände bieten ausreichend Brutplätze für die imposanten und allgegenwärtigen Gänsegeier, für Schmutzgeier, Steinadler und Wanderfalke. Der gaukelnde Flug der Wiesenweihe kann ebenso beobachtet werden. Die dornenbewährte Buschvegetation der von Schafen beweideten Hänge bieten beste Sitzwarten für Schwarzkehlchen, Grau- und Zaunammer. Weißbart-Grasmücke, Steinschmätzer, Bienenfresser und Alpensegler sind weitere Arten die dieser Landstrich bietet.
Wanderstrecke: 3 Km
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Tag 4
Im Naturpark unterwegs - das Fuente Carriona-Massiv
Alpenbraunelle (K. Gauger) Die heutige Exkursion führt direkt in das Herz des Naturparks Montaña Palentina. Wir werden uns den ganzen Tag Zeit nehmen, spektakuläre und abgeschiedene Bergregionen zu entdecken. Der Weg führt vorbei an Gebirgsseen und Mooren, die dem schönen Bergmolch, dem Iberischen Frosch und der Iberischen Gebirgseidechse als Lebensraum dienen. Unter den botanischen Besonderheiten befinden sich viele Spezialisten, darunter zahlreiche endemische Arten: Primula pedemontana, Spergula viscosa, Allium palentino... An attraktiven Vogelarten besiedeln u.a. Alpenkrähen, Steinrötel, Blaukehlchen und Alpenbraunelle, Bergpieper, Trauerschnäpper (ssp. iberiae) und erneut mehrere Geier- und Adlerarten diese Gebirgsregion.
Wanderstrecke: 5 Km
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Tag 5
Endlose Horizonte – der stolzen Großtrappe und Rötelfalken auf der Spur
Rötelfalke (T. Griesohn-Pflieger) Am Morgen fahren wir in die Tierra de Campos genannte Region der nordspanischen Hochebene, eine weite Kultursteppe mit unendlichem Horizont, wo uns Großtrappe, Rothuhn, Kalander-, Kurzzehen- und Haubenlerche sowie Stein- und Feldsperling erwarten. Schwarzmilan, Steinkauz und der seltene Rötelfalke sind einige weitere ornithologische Kostbarkeiten. Der Besuch einer Rötelfalkenkolonie bietet Gelegenheit für gute Fotos. Ergänzt wird dieser Ausflug mit dem Besuch des Flachwasserbinnengewässers La Nava, gemäß Ramsar-Konvention als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen. Auf der Erwartungsliste stehen unter anderem, Rohrweihe, Purpurreiher, die iberische Unterart der Schafstelze, Beutelmeise, Stelzenläufer, Weißbart-Seeschwalbe u.a.
Wanderstrecke: 1 Km
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Tag 6
Die gewaltige Gebirgswelt der Picos de Europa
Schneesperling (C. Moning) Schneesperling, Alpendohle und Alpenkrähe, Mauerläufer, Alpenbraunelle, Bergpieper... In dieser Umgebung wurde zudem im Frühjahr 2013 ein Ansiedlungsprojekt für den Bartgeier begonnen, so dass ein Blick an den Himmel lohnt. Die heutige Exkursion führt uns in den Nationalpark Picos de Europa. Bei einer Fahrt mit einer spektakulären Seilbahn nähern wir uns einer überwältigenden Hochgebirgslandschaft mit Gipfeln, die auf 2.600m Höhe ansteigen. Ebenso passieren wir den kleinen Bergort Potes mit seinem historischen Ortskern, der sich durch die typische Architektur dieser Bergregion auszeichnet und auf eine lange Geschichte zurückblickt. Die farbenprächtigen Beatos de Liebana (Buchmalereien, 8. Jhd.) sind eines der wichtigsten historischen Zeugnisse des Ortes.
Wanderstrecke: 5 Km
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Tag 7
Romanik und Vogelbeobachtungen
Seidensänger (C. Moning) Zu besichtigen ist eine bemerkenswerte Anzahl romanischer Bauwerke, die in ihrer Beschaffenheit und dem Erhaltungsgrad in Europa ihres Gleichen suchen. Sie machen die kantabrische Kordillere zu einer der bedeutendsten Regionen romanischen Kulturerbes in Europa. Doch birgt dieser Tag zudem viele interessante Naturbeobachtungen. Schlangen- und Zwergadler und Wiedehopf sind einige Arten, die auf dem heutigen Ausflug beobachtet werden können. Der melancholische Gesang der Heidelerche ist zu hören und der Seidensänger schmettert sein Gesang aus der Ufervegetation entlang der Flüsse in dessen klarem Wasser die Wasseramsel nach Insektenlarven taucht. Der Iberien-Zilpzalp ist eine weitere Art, die hier kennengelernt werden kann.
Wanderstrecke: 2-3 Km
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Tag 8
Rückreise nach Deutschland
Schlangenadler (C. Moning) Fahrt nach Bilbao und Rückflug nach Deutschland.
Fahrweg: ca. 165 Km
Enthaltene Leistungen
- 7 Übernachtungen in ländlicher Unterkunft (siehe generelle Hinweise)
- Halbpension
- Flug ab/ bis Frankfurt in der Economy-Class (andere Abflughäfen auf Anfrage, ggf. mit Aufpreis)
- Alle Transporte erfolgen per allradangetriebenen Geländewagen
- Auf allen Touren sind mindestens zwei Reiseleiter bei der Gruppe, die von den Schutzgebietsverwaltungen autorisiert sind, sich in den Schutzgebieten zu bewegen.
- Ferngläser und zwei Spektive stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung.
- Fahrt mit der Seilbahn
- Professionelle, deutschsprachige und landeskundige Reiseleitung
- Pflanzung eines Baumes in Costa Rica (Regenwaldprojekt „Reserva Bosque La Tigra“), mehr unter: www.http://www.birdingtours.de/ueber-uns/regenwaldprojekt/
- Artenliste
- Reisebericht
Nicht enthaltene Leistungen
- Nicht erwähnte Verpflegung
- Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
- Zusatzleistung für Flugreisen: Rail & Fly Ticket: www.birdingtours.de/service/bahnanreise/, Sitzplatz, Spezialverpflegung, etc. (auf Anfrage und gegen Aufpreis – bei Buchung bitte angeben)
- Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung/ (gerne beraten wir Sie persönlich)
Artenliste
Länderinfos
Reiseberichte
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Wichtiger Hinweis zur Unterkunft
Die Unterbringung erfolgt, wie in den Reiseinformationen erwähnt, in einer familiär geführten ländlichen Unterkunft in Cordovilla de Aguilar. Es handelt sich um ein Anwesen, dass sich aus drei separaten Häusern auf einem abgegrenzten Grundstück zusammensetzt. Die Gäste erwartet somit kein Hotel, sondern drei komplette Ferienhäuser mit der einhergehenden Autonomie, dem Platzangebot und Freiheit für die Gäste die ein solches Ferienhaus bietet. Das bedingt aber, dass u.U. (je nach TNzahl) 2 Zimmer sich ein Bad teilen, aber es andererseits auch durchaus vorkommen kann, je nach Teilnehmerzahl, dass ein Gast oder ein Paar ein komplettes Haus für sich zur Verfügung hat/haben. Zudem ist es bei den Gruppen üblich, dass während der Aufenthaltsdauer die Betten nicht gemacht werden wie in Hotels, da dies oft die Gäste nach eigenen Befinden selbst machen, oder es vorkommt, dass sie es gar nicht wünschen, dass die Zimmer betreten werden. ALLE gemeinsam genutzte Örtlichkeiten (Küche, Bäder, Aufenthaltsraum) werden selbstverständlich täglich gereinigt.
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Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl
Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.
Ausrüstung
- Wir werden keine langen Wanderungen unternehmen, sondern kleinere Spaziergänge bis max. 4 km.
- Flugplan mit Ihrem Buchungscode (finden Sie anbei)
- Gültiger Personalausweis oder Reisepass
- Wanderstiefel (gut eingelaufen und knöchelhoch)
- Tagesrucksack
- Regenbekleidung
- Warme Kleidung (Pullover, Jacke, Handschuhe, Mütze,...)
- Sonnenschutz (Brille, Kopfbedeckung, evtl. Halstuch, Sonnencreme)
- (Teleskop-)Wanderstöcke (nach individuellem Ermessen)
- Trinkflasche
- Trinkbecher, Stoffserviette, Tupperschale (für Picknicks)
- Insektenschutzmittel
- Fotoausrüstung, Ersatzmaterial (Speicherkarte, Akku)
- Fernglas (optional)
- Fotokopien der wichtigsten Dokumente (getrennt von den Originalen aufbewahren)
- Stirn- oder Taschenlampe, Reisewecker, etc.
- Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Svensson et al. – "Der Kosmos-Vogelführer" und "Was fliegt denn da?“ von Barthel/Dougalis ebenfalls von KOSMOS. Für Einsteigende: "Grundkurs Vogelbestimmung" von Moning, Griesohn-Pflieger, Horn erschienen bei Quelle & Meyer.
Generelle Hinweise
- Wetterbedingte oder durch sonstige, unvorhersehbare Ereignisse notwendige Programmänderungen behält sich die Reiseleitung vor! Die Reiseleitung vor Ort wird den aktuellen Ablauf mit den Reisegästen besprechen.
- Körperliche Anforderungen der Reise: leichte bis geringe Anforderungen, Wanderstrecken bis 5 Kilometer
- Wir bewegen uns zwischen 1.000 und knapp 2.000müNN
- Die Unterkunft in Cordovilla liegt auf 1.000m. Bei einigen Tagestouren fahren wir in Hochlagen auf 1.800m und am Tag des Nationalparkbesuches (Schneesperling, Mauerläufer,...) kommen wir bis auf rund 1.900-2.000m.
- Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist möglich, jedoch nicht, wenn es mit extremen Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre Reiseleiterin oder Ihren Reiseleiter. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/
Zahlungsmodalitäten
- Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
- Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
- Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.
Hinweis zu den Zielarten
Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.
Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.
Reisebewertungen
War alles ok
Johann F. , reiste am 28.06.2018, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Landschaft und Vögel alles ok
Reise ins grüne Spanien im Norden
Margarete Hoffers , reiste am 16.06.2018, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Am liebsten würde ich gar keinen Kommentar abgeben, damit nicht so viele andere Vogelliebhaber in diese großartige Gegend reisen und dort alles so bleibt, wie wir es kennengelernt haben. Allein auf die Berge in ihrer Unerschlossenheit zu sehen war ein Genuss.
Wunderschöne Entdeckung in Nordspanien
Lotti & Detlef S. , reiste am 17.06.2017, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Die Montaña Palentina ist eine Region, die es verdient, entdeckt zu werden. Wir haben eine überraschend vielfältige Flora und Fauna vorgefunden. Darüber hinaus ist die Gegend mit ihren zahlreichen romanischen Kirchen auch kulturell sehr interessant. Wir waren in der privilegierten Situation, gleich über drei Reiseleiter zu verfügen, die sich untereinander sehr gut verstehen: Urs, der deutsche Reiseleiter sowie die beiden lokalen Guides Tino und Toño. Mit viel Enthusiasmus haben sie uns an die schönsten Orte in der Montaña Palentina und der umliegenden Gebiete geführt. Wir sind beeindruckt von ihrer hohen Sachkompetenz. Während der ganzen Reise wurden wir herzlich und aufmerksam, stets mit guter Laune und mit viel Humor betreut. Überaus gastfreundlich hat sich zudem Rosa mit köstlichen traditionellen Gerichten um unser leibliches Wohl gekümmert.
Die Reise nach Nordspanien war für mich ein absoluter Traum!
Claudia von Valtier , reiste am 26.06.2016, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Die Vorab-Organisation vom Birdingtours-Team war wie immer perfekt. Das Gebiet in Kantabrien ist ein wirklicher Geheimtipp. Die Landschaft der Montaña Palentinas ist unglaublich abwechslungsreich und somit auch die Vogelvielfalt. Wir haben sowohl Hochgebirgsvögel, wie auch Steppenvögel, Wasservögel, Greifvögel und Wiesenvögel sehen können. Das Wetter hat mitgespielt und die Sonne schien jeden Tag. Die Unterkunft in einem kleinen Dorf war landestypisch und sehr liebevoll eingerichtet. Verpflegt wurden wir von der Frau des spanischen Reiseleiters und Besitzers der Unterkunft. Es gab jeden Abend ein typisch spanisches Essen mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise und immer Brot und Wein. Die täglichen Fahrten wurden in zwei Geländewagen unternommen. Wir hatten das Glück bei 8 Teilnehmern gleich 3 Reiseleiter zu haben. Die Reiseleiter waren sehr kompetent, immer fröhlich und konnten allen Teilnehmern gerecht werden. Wir haben auch viel über Land und Leute erfahren können. Für die Teilnehmer ohne Spanischkenntnisse war es vielleicht manchmal etwas mühsam. Aber dank der walky-talkys konnten auch Beobachtungen während der Fahrt ins Deutsche übersetzt werden. Die Teilnehmer der Gruppe passten sehr gut zusammen und wir hatten eine tolle Woche. Diese Reise kann ich jedem empfehlen, weil es so eine beeindruckende, teilweise atemberaubende, einsame und vielfältige Landschaft ist und wir fast alle zu erwartenden Vögel entdecken konnten.
Spanien von seiner schonsten Seite
Rosemarie S. , reiste am 26.06.2016, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Eine tolle Organisation und eine grossartige Unterkunft haben zusammen mit der kompetenten Reiseleitung die Woche perfekt gemacht. Uneingeschraenkt weiterzuempfehlen! Bis zum naechsten Mal!
Die Fachkenntnisse der Reiseleiter waren enorm speziell
Bernhard I. , reiste am 27.06.2015, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Reisetouren entsprachen dem Programm, alle Sehenswürdigkeiten konnten ausreichend betrachtet werden, die Fachkenntnisse der Reiseleiter waren enorm speziell, die lokalen Führer überraschten durch ihre Detailkenntnisse und kannten die Gegend wie ihre Westentasche. Die Reise bestach durch die Fauna und Flora, dies war atemberaubend. Die Touren waren super geplant und konnten von jedem problemlos gemeistert werden. Teilweise kam die deutschsprache Erläuterung zu kurz da der Großteil der Gruppe Spanischkenntnisse hatte und diese aktiv nutzten. Der einzige Kritikpunkt war doch die einfache Küche, diese überzeugte mehr durch Deftigkeit als Variabilität. Ich kann die Reise aufgrund der Menge an Sichtungen, Eindrücke und Erfahrungen nur empfehlen, war super.
Diese Reise war der absolute Höhepunkt.
D. K. , reiste am 27.06.2015, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Nachdem ich viele Monate in Spaniens Natur verbracht habe, war diese Reise der absolute Höhepunkt. Hautnah konnte ich Vögel sehen, die ich zuvor nur von Weitem beobachten konnte wie Schneesperling, Mauerläufer, Steinrötel... Voller Enthusiasmus haben uns die spanischen Guides die Natur ihrer Heimat nahe gebracht, sind auf alles eingegangen, was wir sehen oder wissen wollten und waren immer mit ganzem Herzen dabei, für uns neue "Sensationen" zu entdecken. Mit den Jeeps konnten wir in abgelegene Gebiete vordringen und vieles entdecken. Beobachtet haben wir außer Vögel auch seltene und/oder endemische Pflanzen, viele Orchideen, Schmetterlinge, Reptilien wie Feuersalamander, Iberische Kreuzotter, Säugetiere, z. B. eine Kantabrische Gämse - und - absolutes Highlight: eine Wildkatze beim Versuch Mäuse zu fangen!!! Die Unterkunft war idyllisch in der Natur gelegen, ruhig und abseits vom Verkehr, wie man es sich auf solch einer Reise wünscht, im einfachem Landhausstil renoviert und eingerichtet. Einziger Kritikpunkt: Leider war das Essen sehr einfach und sehr fett.
Vor allem möchte ich die Kompetenz der Wanderführer erwähnen
Reinhold B. , reiste am 27.06.2015, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Hallo Liebe Frau Steffensen. Nun ist die schöne Reise in der Sierra Palentina vorbei und ich möchte ein paar Zeilen dazu mailen. Die Reise war sehr schön. Die Unterkunft war einfach, rustikal und sauber, genau wie ich es mag. Das Essen war gut und lecker. Und vor allem möchte ich die Kompetenz der Wanderführer erwähnen. Durch ihre Ortskenntnisse bekamen wir auch Tiere zu sehen, die nur schwer zu beobachten, sind wie zum Beispiel Großtrappe, Mauerläufer und Wildkatze.
Kantabrien ist ein Paradies!
Elisabeth Seidl , reiste am 27.06.2015, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Eine wirklich herrliche Reise in wundervoller Landschaft. Ich habe viele Vogelarten gesehen, die ich nur aus Büchern kenne. Nie hätte ich gedacht sie wirklich sehen zu dürfen. Kantabrien ist ein Paradies!
eine wunderschöne, empfehlenswerte Reise mit täglichen Vogelhighlights
Gisela Dr. Krupski-Brennstuhl , reiste am 27.06.2015, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Dieses Eck von Kantabrien ist als Region mit wenig Tourismus und vielen naturnahen Regionen bzw. kleinen Naturschutzgebieten sehr zu empfehlen; seltene Bergvögel konnten wir genauso wunderbar beobachten, wie viele bei uns sehr selten gewordene Vögel der Wiesen- und Auenlandschaft; die ortsansässigen, gut gelaunten Führer haben eine außerordentliche Artenkenntnis (auch Wildpflanzen) und sie hätten sich nicht besser um uns Gäste kümmern können; eine wunderschöne, empfehlenswerte Reise mit täglichen Vogelhighlights - auch dass immer Humor dabei war und es nie zu ernst wurde, hat mir besonders gefallen.